Zur US-Wahl: Metal und Politik

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Besonders gern und provokant äußert sich Megadeth-Frontmann Dave Mustaine zu politischen Themen. Dafür kriegt er nicht nur von Gwar auf den Deckel.

Doch die Metal-Welt streift noch viel öfter die „echte Welt“ und ihre Politik, wie unsere Themen-Seite zeigt. Auch Testament scheuen sich nicht vor politischer Stellungnahme. Selbst Iron Maiden wurden zum Thema im Britischen Parlament. Und Callejon üben in ihren Songs offene Kritik an der deutschen Regierung.

Passend zur Wahl des US-Präsidenten heute (6.11.2012) findet ihr unten eine Sammlung der metal-politischen Themen aus den letzten Monaten.

Barack Obama oder Mitt Romney? Auch die Kollegen von rollingstone.de haben der US-Wahl eine eigene Themenseite gewidmet. Wen wünscht ihr euch ins Weiße Haus? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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Green Day ändern Songtext zu JD Vance-Kritik

Punk bleibt politisch. Das bewiesen Green Day mal wieder letzten Samstag in Melbourne, auf dem ersten Konzert ihrer diesjährigen Australien-Tournee. Sänger Billie Joe Armstrong ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, seine Unzufriedenheit mit der aktuellen US-Regierung kundzutun. Diesmal hatte Armstrong US-Vizepräsident JD Vance im Fadenkreuz, der es am Tag vorher durch seine Teilnahme an dem umstrittenen Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in die Schlagzeilen schaffte. Aus den ‘Jesus Of Suburbia’-Lyrics „Am I just retarded or am I overjoyed", machte Armstrong spontan „Am I just retarded or am I just JD Vance." Green Days Anti-Trump Textänderungen Das…
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