Es geht bei Kingdom Of Sorrow nicht um positive oder negative Inhalte, sondern darum, auch aus düsteren Zeiten unbeschadet hervor zu gehen.
Das ist so anders nicht, als bei Hatebreed, findet aber nicht im gleich brutalen Rahmen statt, wie Jamey Jasta, der Sänger beider Bands, jetzt im Video-Interview erklärt:
Bei Kingdom Of Sorrow konnte sich Jamey eine zweite Persönlichkeit zulegen, die er bei Hatebreed nicht einbringen kann. Eine Seite von ihm, die auch mal singen darf, die nicht an starre Muster gebunden ist.
Dabei liebt er den unkaputtbaren Rahmen von Hatebreed – die beiden Projekte sind schlicht nicht vergleichbar.
Aber seht im Video selber, wie er über die beiden Bands denkt.
Viel Spaß dabei!
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