Eines der Buch-Projekte von Jamey Jasta ist ein Lyric-Buch, in dem es um Texte seiner Band Hatebreed gehen soll. Doch obwohl er selber der Autor ist, darf er die Zeilen nicht einfach benutzen, wie er jetzt erzählt:
„Das Lyric-Buch hat einen herben Rückschlag bekommen, an dem die Anwälte grad arbeiten. Hoffen wir, dass die schlechten Verträge, die ich mal unterschrieben hab, mich nicht mehr allzu lange heimsuchen. Ein schlechter Plattenvertrag hat Einfluss auf alles: die Benutzung der Lyrics, der Musik in Werbung und Fernseh-Shows und in Soundtracks. Über die Details darf ich momentan leider nicht sprechen.“
Daneben arbeitet der Hatebreed-Sänger aber auch an einem Buch über seine Zeit als Moderator bei Headbanger’s Ball. Doch auch da muss er nochmal Hand anlegen:
„Ich wollte, dass das Buch etwas motivierender und inspirierender ist. Ich möchte nicht einfach mit Hintergrund-Berichten ein düsteres Bild vom Musik-Business malen, sondern den Lesern zeigen, dass man auch aus dem Nichts heraus weit kommen kann. Ich habe eine Schulbildung bis zur achten oder neunten Klasse und war vier Jahre lang Moderator bei einem riesigen Sender!“
Wann die beiden Projekte final in den Verkauf gehen, bleibt momentan erstmal abzuwarten.
Weitere Hatebreed-Artikel:
+ Hatebreed HATEBREED Review
+ Hatebreed Quiz 2009
+ Hatebreed: Interview mit Jamey Jasta