Zu Ehren eines Meilensteins: Five Finger Death Punch über MASTER OF PUPPETS

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Der 3. März 1986 war ein großer Tag für Metal: Metallica veröffentlichten vor 30 Jahren MASTER OF PUPPETS, das sich als Meilenstein des Genres entpuppte. Aus dem Hause Five Finger Death Punch verrieten Schlagzeuger Jeremy Spencer und Bassist Chris Kael ihre persönlichen Anekdoten zu dem Album. Im Interview mit loudwire.com erinnerten sie sich.

Five Finger Death Punch Schlagzeuger Jeremy Spencer über MASTER OF PUPPETS: „Dieses Album hat definitiv mein Leben verändert. Ich war 14 Jahre alt, als es herauskam und um ehrlich zu sein… Ich bin zu Wal-Mart gegangen und habe es auf Kassette geklaut. Ich habe Lars Ulrich also noch vor Napster beschissen. Sorry Lars, ich liebe dich, aber noch mehr liebe ich dieses Album.“

Für Chris Kael war der Metallica-Meilenstein Anlass, das Bassspiel zu erlernen. Als er MASTER OF PUPPETS damals zum ersten mal in der Hand hatte, musste er sich entscheiden, denn auch ein Hip Hop-Album war in der engeren Wahl und für einen Musik-Stil hatte er sich noch nicht entschieden. Heute meint er: Zum Glück entschied er sich für Metal.

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Robert Trujillo: Meine Rolle ist, das Team zu unterstützen

Robert Trujillo könnte zwar auch musikalisch einiges bei Metallica einbringen, doch der Bassist sieht seine Rolle bei den Thrash-Giganten eher im zwischenmenschlichen beziehungsweise Team-Bereich. Dies gab der 60-Jährige im ‘One Life One Chance With Toby Morse’-Podcast zu Protokoll, als sich das Gespräch um seine kreative Beteiligung drehte. "Wenn man als Song-Schreiber in eine neue Situation kommt, weiß man nicht, ob man ein Song-Schreiber sein wird", analysierte Robert Trujillo. Klare Priorität "Und in meinen anderen Situation war ich ein Song-Schreiber -- zu 100 Prozent. Sogar bei Ozzy Osbourne habe ich richtig Sachen geschrieben, bevor ich gegangen bin. Das war mir schon…
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