Bei der Einreise nach Weißrussland wurden die US Alternative-Rocker der Red Hot Chili Peppers von Grenzbeamten aufgehalten. Der Grund? Sie wurden als international bekannte US-Band erkannt – und sollten dementsprechend CDs und Fotos signieren. So weit, so normal. Blöd nur, dass die Beamten entweder nur Material von Metallica zur Hand hatten, oder wirklich glaubten, dass da die Thrash-Legenden um James Hetfield vor ihnen stehen würden. Und da man mit Grenzbeamten von Diktaturen nunmal am besten einfach nicht diskutiert, schritten die Red Hot Chili Peppers nach kurzem Einwand, man wäre doch gar nicht Metallica, zur Tat. Festgehalten wurde dies u.a. auf Instagram, wo Bassist Flea kommentiert:
“Wir haben versucht zu erklären, dass wir nicht Metallica sind, aber sie bestanden darauf, dass wir unterschreiben. Sie hatten die Macht. Naja, immerhin habe ich mal ‘Fight Fire With Fire’ zusammen mit Metallica gespielt, aber ich bin nicht Robert Trujillo.”