Zocker-Rockerin: Adrienne Cowan (Seven Spires, Avantasia)

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Das komplette Zocker-Interview mit Adrienne Cowan findet ihr in der METAL HAMMER-Juliausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Was sind deine frühesten Erinnerungen bezüglich Videospielen?

Adrienne Cowan: Eine meiner frühesten Erinnerungen ist, meinem Cousin im Haus meiner Großmutter beim Zocken auf dem Super Nintendo zuzusehen. ‘Donkey Kong Country’ und ein ‘Star Wars’-Spiel tauchen in meinem Kopf auf … Er besaß auch einen Game Boy Color, ich schaute ihm bei ‘Pokémon’ zu. Bald kaufte mir meine Großmutter dasselbe Gerät und ein paar Arcade-Spiele. Darauf entwickelte sich meine ‘Pokémon’-Obsession, und als ‘Ruby’ und ‘Sapphire’ erschienen, besaß ich bereits einen Ordner voller Sammelkarten. ‘Starfox Adventures’ erschien parallel, außerdem ‘The Legend Of Zelda: The Wind Waker’.

MH: Wie umfangreich ist deine Spielesammlung?

AC: Sie ist nicht riesengroß, aber auch nicht allzu klein – es ist immerhin mein lebenslanges Hobby. In manchen Phasen spiele ich viel und kaufe im Jahr ein paar Spiele oder bekomme sie geschenkt, in anderen bin ich so beschäftigt und fertig vom Touren, dass ich einfach nur meinen Speicherstand von vor sieben Monaten lade und mich wundere, was ich da angestellt habe.

Emotionaler Schaden

MH: Wie viel (und was) zockst du, während du auf Tour bist?

AC: Nicht mehr so viel wie früher. In Hotelnächten gab es oft ‘Super Smash Bros.’-Turniere, außerdem habe ich in einer Festivalsaison vor ein paar Jahren ohne Ende ‘Fire Emblem: Three Houses’ gezockt. Keine Ahnung, woher ich die Zeit für so viel Spielen genommen habe!

MH: Welches Spiel hat das Prädikat MAXIMUM METAL verdient?

AC: ‘DOOM Eternal’ scheint naheliegend zu sein, oder? Vielleicht auch ‘Brütal Legend’? Ich halte auch ‘The Witcher’ auf seine eigene Weise für ziemlich Metal. ‘Final Fantasy XVI’ kommt mir zu rein vor für den emotionalen Schaden.

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