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Zocker-Rocker: Marc Hudson

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Das komplette Zocker-Interview mit Marc Hudson von Dragonforce findet ihr in der METAL HAMMER-Septemberausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Wie umfangreich ist deine Spielesammlung?

Marc Hudson: Über die Jahre warf ich einiges weg, was ich heute regelrecht bereue. Von meinen alten Lieblingsspielen konnte ich mich sowieso nicht trennen – ‘Final Fantasy’ VI bis X, ‘Metal Gear Solid’ sowie ein paar andere PS1-Spiele.

MH: Dein Lieblingsspiel aller Zeiten? Was macht es für dich so besonders?

MaH: Ich könnte kein Konkretes wählen, es bewegt sich zwischen ‘Final Fantasy’ VII und X, ‘Shadow Of The Colossus’ sowie ‘Persona’ 4 und 5. Die ‘Final Fantasy’-Spiele sind zeitlos. Sie zeigen, wie man eine großartige Geschichte erzählt, und haben vermutlich auch den besten Soundtrack aller Videospiele. ‘Shadow Of The Colossus’ bedeutet mir viel, es vermittelte ein irgendwie eindringliches Gefühl von Einsamkeit, das bei mir als Kind großen Anklang fand.

MH: Welches Genre bevorzugst du, und warum?

MaH: Mein Lieblings-Genre sind J-RPGs. Etwas nerdig, ich weiß … Ich zocke aber auch einige FPS-Multiplayer-Spiele.

MH: Was war dein frustrierendstes Spielerlebnis?

MaH: Ich weiß nicht, ob ihr mit der „Lightning Dodger“-Neben-Quest von ‘Final Fantasy X’ vertraut seid. Man muss dabei auf den Bildschirm starren und jedes Mal einen Knopf drücken, wenn es blitzt, um diesem Blitz auszuweichen. Man macht das ungefähr 200 Mal am Stück und nichts auf dem Bildschirm verrät einem, wie oft man erfolgreich ausgewichen ist. Es bringt mein Blut zum Kochen, allein daran zu denken, wie viele Stunden ich mit starren Augen investierte, um diese Herausforderung zu meistern.

Das komplette Zocker-Interview mit Marc Hudson von Dragonforce findet ihr in der METAL HAMMER-Septemberausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Firewind: Herbie Langhans geht, Henning Basse kehrt zurück

Seit der Gründung von Firewind 1998 gab es einige Besetzungswechsel. Einzige Konstante ist Gründer Gus G., der sich unter anderem einen Namen als Gitarrist bei Ozzy Osbourne gemacht hat. Nun gibt es erneute Line-up-Neuigkeiten bei der griechischen Power Metal-Formation. Herbie Langhans gibt nach fünf Jahren das Mikrofon frei. Sein Nachfolger ist gleichzeitig sein Vorgänger: Henning Basse, der von 2015 bis 2020 bereits bei Firewind sang. Prioritäten Gus G. vermeldete selbst während eines Livestreams: „Herbie hat die Band verlassen.“ Er fuhr fort: „Ich weiß nicht, ob das für einige von euch ein Schock sein wird. Aber wenn ihr Firewind schon länger verfolgt,…
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