Zocker-Rocker: Eric Vanlerberghe (I Prevail)

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Das komplette Zocker-Interview mit Eric Vanlerberghe von I Prevail findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2021, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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METAL HAMMER: Was sind deine frühesten Erinnerungen bezüglich Videospielen?

Eric Vanlerberghe: ‘Der König der Löwen’ auf dem Sega Mega Drive von meinem Cousin. Diese erste Erfahrung mit Videospielen ist auch meine erste Erfahrung in „Rage-Quitting“. Jeder, der dieses Spiel zockte, weiß, wie frustrierend es sein kann.

Zocken im Keller

MH: Wie umfangreich ist deine Spielesammlung?

EV: Meine Sammlung ist nicht sehr groß. Ein paar Spiele aus der Kindheit sind noch immer im Keller meiner Eltern. Die neuen sind größtenteils digital, aber genau wie bei meinen Lieblingsfilmen kaufe ich mir die physische Kopie von Spielen. Ich besitze sogar noch meine alte ‘Super Smash Brothers’-Kassette für den N64.

MH: Wie sehen dein Setup und „Spielzimmer“ aus?

EV: Ich habe in meinem Keller einen PC mit zwei Monitoren. Ich war nie ein großer PC-Gamer, bis wir alle im Haus eingesperrt waren. Dann habe ich mich langsam daran gewöhnt.

MH: Welchen Metal-Helden würdest du gerne in einem Videospiel steuern können?

EV: Ozzy Osbourne ist die einzige Antwort. Was wäre, wenn das Spiel so aussehen würde, dass man, nachdem man der Fledermaus den Kopf abgebissen hat, plötzlich Superkräfte bekommt. Man könnte sich in eine Fledermaus verwandeln und herumfliegen und den bösen Jungs die Köpfe abbeißen. Man könnte andere coole Sachen machen, die Fledermäuse tun. Ich weiß nicht – vielleicht ist das auch eine blöde Idee…?

Das komplette Zocker-Interview mit Eric Vanlerberghe von I Prevail findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2021, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Robert Trujillo hatte schlechtes Gewissen wegen Ozzy

Im Dokumentarfilm ‘Some Kind Of Monster’ kommt dieser Aspekt vom Einstieg von Robert Trujillo bei Metallica gar nicht vor. Aber der Wechsel zu James Hetfield und Co. bedeutete für den Bassisten auch den Abschied von Ozzy Osbourne, der selbst eine Heavy Metal-Legende ist. Insofern verwundert es nicht, dass dem ehemaligen Suicidal Tendencies-Musiker der Abgang nicht ganz leicht fiel. Gewissensbisse Im Interview beim The Surfer’s Journal (siehe Video unten) berichtet Robert Trujillo von einem Telefonanruf Osbournes. "Ozzy hat mich nie angerufen. Man hörte immer nur von jemandem aus dem Management-Team oder vielleicht Sharon. Ozzy meinte jedenfalls: 'Hey Rob, lass uns auf Tour…
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