Das komplette Zocker-Interview mit Alea der Bescheidene von Saltatio Mortis findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2021, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!
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METAL HAMMER: Was sind deine frühesten Erinnerungen bezüglich Videospielen?
Alea der Bescheidene: Ich bin alt, das bedeutet, meine ersten Videospielkontakte hatte ich mit dem Atari 2600 meines großen Bruders. Erinnern kann ich mich besonders gut an ‘Pacman’, ‘Bobby geht nach Hause’, ‘Frogger’ und ‘Centipede’. Danach kamen die Zockertage an den C64 bei meinen Kumpels. Ich selbst hatte keinen.
MH: Dein Lieblingsspiel aller Zeiten? Was macht es für dich so besonders?
AdB: Ich würde einen romantisch verklärten Blick zurück wagen und das erste ‘Monkey Island’ als mein Lieblingsspiel wählen. Ich habe nachts heimlich gezockt, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Und ich glaube, es ist das einzige Spiel, das ich mehr als zweimal durchgespielt habe. Und es hat mich jedes Mal total in seinen Bann gezogen.
MH: Was war dein frustrierendstes Spielerlebnis?
AdB: Am frustrierendsten finde ich es, wenn Games ach so realistisch sein wollen. Gott, hatte ich mich auf ‘For Honour’ gefreut. Dann war es endlich da und ich musste feststellen, dass ich erst einen Studienkurs belegen muss, um mein Schwert von rechts nach links zu schwingen. Ähnlich ging es mir bei ‘Chivalry 2’. Mega gute Idee, und sicher haben auch Leute Spaß daran. Aber, ganz ehrlich: wenn ich es so realistisch will, nehme ich mir ein Schwert von der Wand und laufe ein paar Kung Fu-Formen. Ich will zocken und entspannen, nicht studieren!
MH: Wie viel (und was) zockst du, während du auf Tour bist?
AdB: Derzeit habe ich noch kein transportables System, weshalb sich meine Zockerei nur auf Daheim beschränkt. Im Liner ist zwar meist eine PS4, aber ich verbringe auf Tour einfach lieber Zeit mit der Band. Es macht gerade so Laune, endlich wieder unterwegs zu sein. Da brauche ich keinen Bildschirm.
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