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Zeigen Mastodon hiermit das Cover ihres neuen Albums?

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[Update vom 10.09.2021:] Jetzt ist es offiziell und amtlich: Mastodon veröffentlichen tatsächlich am 29. Oktober 2021 ihr siebtes Studiowerk HUSHED AND GRIM. Doch damit nicht genug: Die Platte stellt nicht einfach nur ein reguläres Album dar, sondern das erste Doppelalbum der Formation aus Atlanta, Georgia.

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Klanglich präsentieren sich Mastodon darauf anscheinend so eklektisch wie nie zuvor. Bei insgesamt 15 Songs soll alles von Rock und Psychedelic über Punk und Metal bis hin zu Alternative und Prog dabei sein. Von der Atmosphäre her ist HUSHED AND GRIM keine Party-Platte, bestimmten doch Schicksalsschläge das Gefühlsleben der Gruppe. Unter anderem mussten Brent Hinds, Brann Dailor, Bill Kelliher und Troy Sanders von ihrem langjährigen Wegbegleiter, Freund und Manager Nick John Abschied nehmen. Letzterer erlag im Herbst 2018 einer Krebserkrankung.


[Originalmeldung vom 09.09.2021:] Mastodon füttern ihre Fans in den Sozialen Medien und mittels einer E-Mail-Liste aktuell mit einem Puzzle an. Darauf zu sehen sind vermeintlich Teile des Covers ihres kommenden Werks. Unten seht ihr das zusammengesetzte Bild, auf dem mit HUSHED AND GRIM vermutlich der Titel des neuen Albums steht.

Achtes Studioalbum

Mehr Informationen liegen derzeit nicht vor. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Platte noch dieses Jahr erscheinen wird. Den Nachfolger der 2017er-Scheibe EMPEROR OF SAND haben Mastodon im West End Sound Studio aufgenommen, das in ihrem eigenen Proberaumkomplex Ember City in Atlanta liegt. Die Kontrolle an den Reglern hatte hierbei Produzent David Bottrill, der zuvor bereits mit Rock- und Metal-Größen wie Muse, Dream Theater oder Tool zusammengearbeitet hat. In einem Interview von März 2021 mit „Talking Metal“ führte Gitarrist Bill Kelliher aus, wie sich die Gruppe für Bottrill entschied.

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„Ehrlich gesagt hatte ich vor letztem Jahr nicht wirklich von ihm gehört. Wir warfen uns Namen derer zu, die wir gerne für das neue Album haben wollten. […] Bei dieser Scheibe dachten wir einfach, dass wir jemand Neues und Frisches brauchen. Also telefonierten wir mit David — und sprachen mit ein paar anderen Leuten. Doch angesichts COVID und allem waren viele Leute einfach nicht verfügbar oder willens, nach Atlanta zu kommen. David schien ein toller Kerl zu sein. Er hatte schon ein paar Demos, also hatte er alle möglichen Notizen. Dafür brauchst du doch einen Produzenten: Jemanden, der um die Ecke denkt. […] Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Er kam rein und war gewissenhaft. Er hatte alle möglichen Notizen und seine Hausaufgaben gemacht. So ließ er seine Ideen zu den verschiedenen Songs am Telefon vom Stapel.“ Und erklärte sich letztlich dazu bereit, nach Atlanta zu kommen.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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