Erinnert sich noch jemand an den Eklat wegen des Cradle Of Filth-Shirts mit dem Aufdruck „Jesus Is A Cunt“? Das Thema ging vor Jahren durch alle Medien, sorgte für Aufregung und geriet in Vergessenheit.
Jetzt heizt sich die Geschichte wieder neu hoch, denn nach neuseeländischen Medienberichten hat die Polizei wieder Shirts der Band einkassiert, die trotz Indizierung in einem Laden in Invercargill verkauft wurden. Zehn bis 15 Shirts und Hoodies seien beschlagnahmt worden und würden jetzt den Behörden vorgelegt. Mit Pech müsse der Verkäufer mit einer empfindlichen Strafe rechnen.
Schon damals, als es zur Indizierung kam, hatte John Mills, Präsident der „Society for Promotion of Community Standards Inc.“ (SPCS), hat die Zensur des neuseeländischen Medienberichten hat die Polizei wieder Shirts der Band einkassiert, die trotz Indizierung in einem Laden in Invercargill verkauft wurden. Zehn bis 15 Shirts und Hoodies seien beschlagnahmt worden und würden jetzt den Behörden vorgelegt. Mit Pech müsse der Verkäufer mit einer empfindlichen Strafe rechnen.
Schon damals, als es zur Indizierung kam, hatte John Mills, Präsident der „Society for Promotion of Community Standards Inc.“ (SPCS), hat die Zensur des Cradle Of Filth Shirts explizit begrüßt.
Es sei eine moralisch richtige Entscheidung, da das T-Shirt „obszön, anstößig, degradierend und von blasphemischer Sprache“ wäre.
„Der Schaden, den die Öffentlichkeit durch die Verfügbarkeit dieses Shirts erleidet, liegt in der Art begründet, in der aggressiv und frauenfeindlich das nicht akzeptable Wort „cunt“ mit Jesus Christus zusammen gebracht wird,“ heißt es in der offiziellen Stellungnahme weiter.
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