Wenn Fachleute wählen: Die 25 geilsten Riffs der Welt

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Londoner Tech Music School hat ihre Gitarrenschüler abstimmen lassen, was die 25 geilsten Riffs aller Zeiten sind. Dass selbst bei dieser Genre-freien Abstimmung die Rock- und Metal-Elite ganz vorne liegt, versteht sich von selbst. Wir sprechen schließlich von der Macht des Riffs.

Chef John Wheatcroft entkräftet dann auch gleich das Argument, dass die „große Zeit der Gitarrenhelden“ ja schon vorbei sei: „Wenn man sich in CD-Läden umschaut stellt man doch schnell fest, dass sich auch heute noch gute Musik durchsetzt. Beatles, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin verkaufen noch immer sehr gut.“

Doch genug der Vorrede, kommen wir zur Enthüllung der Plätze 6 – 25 und anschließend zur besonderen Ehrung der Top 5, von denen wir euch via Video das machtvolle Riff gleich mitliefern…

25. ‘Money For Nothing’ – Dire Straits (1984)
24. ‘Eye Of The Tiger’ – Survivor (1982)
23. ‘Voodoo Chile (Slight Return)’ – Jimi Hendrix (1967)
22. ‘Paranoid’ – Black Sabbath (1970)
21. ‘Give It Away’ – Red Hot Chilli Peppers (1991)

20. ‘Born To Be Wild’ – Steppenwolf (1968)
19. ‘7 Nation Army’ – The White Stripes (2003)
18. ‘My Generation’ – The Who (1965)
17. ‘Highway to Hell’ – AC/DC (1979)
16. ‘Wake Up’ – Rage Against The Machine (1992)

15. ‘Immigrant Song’ – Led Zeppelin (1970)
14. ‘Back In Black’ – AC/DC (1980)
13. ‘Johnny Be Goode’ – Chuck Berry (1958)
12. ‘Walk’ – Pantera (1992)
11. ‘Run To The Hills’ – Iron Maiden (1982)

10. ‘Welcome To The Jungle’ – Guns N’ Roses (1987)
09. ‘Under The Bridge’ – Red Hot Chilli Peppers (1992)
08. ‘Enter Sandman’ – Metallica (1991)
07. ‘Ace Of Spades’ – Motorhead (1980)
06. ‘Paradise City’ – Guns N’ Roses (1987)

05. ‘Sweet Child O’ Mine’ – Guns N’ Roses (1987)
04. ‘Purple Haze’ – Jimi Hendrix (1967)
03. ‘Walk This Way’ – Aerosmith (1975)
02. ‘Smells Like Teen Spirit’ – Nirvana (1991)
01. ‘Smoke On The Water’ – Deep Purple (1973)

teilen
twittern
mailen
teilen
Deshalb hat Alice Cooper seinen Stil nie geändert

Im Lauf ihrer Karriere experimentieren Musiker gerne mal mit verschiedenen Stilen und Genres. Nicht so Alice Cooper. Zwar geht die Rock-Legende mit der Zeit und entwickelt sich weiter, jedoch ist Alice Cooper optisch wie akustisch unverkennbar und vermutlich gerade deshalb auch nach sechs Dekaden noch immer sehr erfolgreich. Er selbst glaubt zu wissen, woran das liegt. Gegenüber Riff X erklärt Cooper: „Ich komme einfach nicht von der Art klassischem Rock aus den Siebzigern weg, weil es einfach immer noch funktioniert. Es ist eine Art klassische Musikkonfiguration, in der wir alle irgendwie verwurzelt sind und dann jeder in seine eigene Richtung…
Weiterlesen
Zur Startseite