Weltexklusiv: So klingt das neue Immortal-Album

von
teilen
twittern
mailen
teilen

>>> Die vollständige Hörprobe zum neuen Immortal-Album lest ihr in unserer Juli-Ausgabe

Immortal lassen sich derzeit nur auf großen Festivals blicken. Hinter den Kulissen arbeiten die Schwarzheimer aus Bergen am Nachfolger von ALL SHALL FALL (2009). Weltexklusiv für METAL HAMMER durfte Autor Gunnar Sauermann in der Wohnung von Sänger und Gitarrist Abbath einige neue Songs anhören.

[…]

„Wir haben eine glasklare Vision für unser neues Album“, wirft Demonaz ein, und Abbath übernimmt: „Es soll ein zeitloser Klassiker werden“, betont der Gitarrist. „Darum lassen wir uns alle Zeit der Welt, bis die Songs wirklich reif sind.“

[…]

Mit mächtigem Dröhnen rollt der Dampfhammerexpress ratternd ein. Liedtitel gibt es leider noch keine. „Das könnte eine gute Einleitung abgeben“, erklärt der Gitarrist. Die Nummer marschiert und brettert. Abbath krächzt wie ein Rabe. Starker Stoff und hundert Prozent Immortal.

Auch das zweite Stück kommt schnell und hart rüber. Auf einen epischen Anfang folgt hymnischer Beton, garniert mit typischen Breaks, was der Frontmann mit rauem Sprechgesang begleitet. Der Kopf nickt sofort im Takt mit. Der dritte Auszug klingt, als würden Motörhead in die Immortal-Sprache übersetzt. Unter Horghs rasantem Knüppeln rockt ein schicker Groove.

[…]

Weiterlesen könnt ihr in unserer Juli-Ausgabe.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 07/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
System Of A Down sprechen über ihren peinlichsten Auftritt

Viele Bands hatten im Laufe ihrer Karriere mal den ein oder anderen peinlichen Auftritt. Auch System Of A Down haben einen großen Reinfall zu beklagen. Wie Sänger Serj Tankian im Interview mit ‘Revolver’ erklärte, sei er einmal unter Rauschmitteleinfluss aufgetreten – mit entsprechenden Folgen. Keine guten Voraussetzungen „An einem meiner Geburtstage spielten wir in Pittsburgh ein Konzert. In den frühen Tagen von System Of A Down trank ich etwas oder rauchte eine Zigarette, bevor ich auf die Bühne ging – das lockerte mich auf und mir ging es gut. Dann hörte ich für lange Zeit mit dem Kiffen auf“, so…
Weiterlesen
Zur Startseite