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Weitere 30 Millionen Dollar für Opfer der Great White Brandkatastrophe

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Den Untersuchungen zufolge, fing schalldämpfender Schaumstoff im Club in Rhode Island während des Pyro-Einsatzes Flammen. 100 Menschen starben, über 200 wurden verletzt.

Bis heute ist nicht genau klar, von welchem Hersteller das Material tatsächlich kam, das für die Nutzgung im Club ungeeignet war. Deswegen haben sich jetzt auch diverse Hersteller zusammengetan, um 30 Millionen Dollar für die Opfer zu spenden.

Das Volumen der Wiedergutmachungen beläuft sich damit nach mehreren Jahren voller Rechtsstreite und Klagen von Hinterbliebenen und Verletzten, auf 100 Millionen Dollar.

Im März kam auch der damalige Tour-Manager von Great White wieder auf freien Fuß, nachdem er für 22 Monate im Gefängnis saß. Er war es, der die Pyro-Technik abgefeuert hatte.

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Great White: Mark Kendall hat Nierenkrebs im vierten Stadium

Während Great White-Bassist Scott Snyder noch immer mit den Folgen eines Hirntumors und eines weiteren am Hals zu kämpfen hat, kommt die nächste Hiobsbotschaft von Gründungsgitarrist Mark Kendall. Auch der 68-Jährige leidet an Krebs, wie er selbst auf seiner Facebook-Seite schreibt. Mit diesem Wissen erscheinen auch Bilder der letzten Monate in einem anderen Licht. Great White haben dieses Jahr ein paar Auftritte absolviert. Auf den dabei entstandenen Fotos wirkt der Gitarrist sichtlich eingefallen. Keine Heilung Schon vor einigen Monaten sei bei Kendall Nierenkrebs im vierten Stadium diagnostiziert worden. Der Musiker habe mit der Bekanntmachung warten wollen, bis er Genaueres weiß.…
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