Den Untersuchungen zufolge, fing schalldämpfender Schaumstoff im Club in Rhode Island während des Pyro-Einsatzes Flammen. 100 Menschen starben, über 200 wurden verletzt.
Bis heute ist nicht genau klar, von welchem Hersteller das Material tatsächlich kam, das für die Nutzgung im Club ungeeignet war. Deswegen haben sich jetzt auch diverse Hersteller zusammengetan, um 30 Millionen Dollar für die Opfer zu spenden.
Das Volumen der Wiedergutmachungen beläuft sich damit nach mehreren Jahren voller Rechtsstreite und Klagen von Hinterbliebenen und Verletzten, auf 100 Millionen Dollar.
Im März kam auch der damalige Tour-Manager von Great White wieder auf freien Fuß, nachdem er für 22 Monate im Gefängnis saß. Er war es, der die Pyro-Technik abgefeuert hatte.