Wegen Limp Bizkit erschlagen und im Fluss versenkt

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Australischen Medienberichten zufolge, soll ein 48 Jahre alter Mann ein Album von Limp Bizkit auf der Stereo-Anlage seines 24 Jahre alten Mitbewohners aufgelegt haben, der damit aber überhaupt nicht einverstanden gewesen sei.

Ein Streit soll ausgebrochen sein, bei dem der Besitzer der Stereo-Anlage unter anderem mit einer Flasche auf den Musik-Auflegenden eingeschlagen und ihn zu Tode geprügelt habe. Doch damit nicht genug.

Der Totschläger soll sein Opfer anschließend mit einem Einkaufswagen zum nächsten Bach gebracht und dort versenkt haben. Er plädiere auf unschuldig. Der Fall wird weiter verhandelt.

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Limp Bizkit: Universal Music beantragt Klageabweisung

Fred Durst und Limp Bizkit haben jüngst ihre Plattenfirma Universal Music wegen vorenthaltener Tantiemen verklagt. Die Band forderte dabei 200 Millionen US-Dollar vom Label. Nun hat Universal auf die Klage reagiert -- mit einem Antrag auf Klageabweisung. Das Unternehmen begründet damit, dass die Anschuldigungen von Seiten der Nu Metal-Gruppe "auf einem Trugschluss basieren". Ausgelatschte Strategie "Das komplette Narrativ der Kläger, dass Universal versucht hat, Tantiemen zu verschleiern, ist eine Erfindung", zitiert der US-amerikanische Rolling Stone den entsprechenden Antrag. Des Weiteren führt Universal eine Kommunikation mit Limp Bizkit bezüglich der Einrichtung eines Kreditorenprofils an, über das die Band ihre Tantiemen bekommen…
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