Wacken Open Air 2016: Irre Metal-Fahrradtour der WACKEN STREET WARRIORS zum Holy Wacken Land

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Die Samt- und Seidenstadt Krefeld am Niederrhein ist nicht nur die Heimat von Blind Guardian, sondern auch von ein paar Extremmetallern namens Flo, Timo, Dirk und Jack.

Das „Extrem“ bezieht sich dabei nicht unbedingt auf die Musik, sondern eher auf die kaputte Idee, als Wacken Street Warriors mit Metal im Blut und Bier am Lenker die 470 Kilometer nach Wacken mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Auch die Wacken Foundation fand die Idee so bescheuert, dass sie die vier Arschthrombosenaspiranten mit schicken, bierbauchbetonenden Radlertrikots ausgestattet hat.

Das erste Youtube-Video der Tour könnte auch ein Promo-Clip der Verkehrswacht sein: Don’t film and drive aka „Mein Bier!!!“. Seht das Ding hier:

Youtube Placeholder

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Gut, dass die Jungs einen METAL HAMMER dabei haben, um sich abends von den erlittenen Blessuren ablenken zu können, wie die Fotos von der ersten Etappe in Haltern am See beweisen.

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Tobias Sammet (Avantasia): Die Gefahr von Live-Auftritten

Es kommt nicht selten vor, dass sich Musiker bei Liveshows verletzen. Vor allem Frontmänner und -frauen vollführen auf der Bühne mitunter waghalsige Aktionen, die schiefgehen können. Im Fall von Tobias Sammet kam es 2012 bei einem Auftritt mit Edguy zu solch einer schmerzhaften Erfahrung, wie der Sänger im Interview bei Side Jams With Bryan Reesman erzählt. Als Kind habe Sammet Fußballspieler werden wollen. Bekanntlich lief es letzten Endes jedoch auf eine Musikkarriere hinaus. Dennoch sieht er gewisse Parallelen. „Wenn man Sport treibt und als Musiker auf Tour ist, muss man vorsichtig sein. Wenn man unterwegs ist und irgendetwas macht –…
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