Wacken 2023: Doku über Camping im Matsch

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Das diesjährige Wacken Open Air war für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung. Aufgrund von enormen Regenmengen im unmittelbaren Vorfeld des Festivals machte den Organisatoren die Bodenbeschaffenheit zu schaffen — vor allem auf den Campingplätzen, auf welche die Autos sogar geschleppt werden mussten. Wer hierzu einen Rückblick genießen will, dem sei eine Dokumentation des Hessischen Rundfunk ans Herz gelegt.

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Der Journalist Friso Richter und sein Kameramann Lukas Lowack wollten im Rahmen ihres Formats „Der Camping-Check“ mal schauen, wie es ist, auf dem Wacken Open Air zu kampieren. Dabei haben sie sich ausgerechnet das Jahr 2023 ausgesucht, bei dem das Campen eine recht matschige Angelegenheit war. Grundsätzlich nahmen sich Richter und Lowack vor, „die Menschen mit ihren Unterkünften und dem Festival-Campingplatz“ kennenzulernen, „der währenddessen immer weiter im Schlamm versinkt“. Zudem wollten sie „dieser ganz besonderen Wacken-Gemeinschaft“ nachspüren.

Das ist den beiden Fernsehmachern gelungen, behaupten wir mal. Die Dokumentation könnt ihr euch unten reinziehen und taugt in der Tat wunderbar zur Nachbereitung und Rückerinnerung an Wacken 2023. Über die Sendung „Der Camping-Check“ heißt es grundsätzlich von Seiten des Hessischen Rundfunks: „Friso Richter ist mit seinem Oldie-Wohnmobil ‚Pamela‘ auf der Suche nach dem absoluten Campingglück. Die Outdoor-Serie für alle, die Camping lieben, es endlich mal ausprobieren wollen und auch für jene, die sich immer gefragt haben: Wie kann man bloß im Camper, Wohnwagen, Zelt, oder Tiny House auf einem Campingplatz Urlaub machen?“

Natürlich stürzte sich auch die METAL HAMMER-Redaktion munter in den Schlam(m)assel und gab sich dem viertägigen Wahnsinn hin, um für euch – wie jedes Jahr – den größten journalistischen Nachbericht auf dem Printmarkt zu erstellen. Das Ergebnis liegt im aktuellen Heft vor euch.

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