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Wacken 2017: Besserer Sound auf Bühnen mit neuen Namen

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Die Veranstalter des Wacken Open Air planen für 2017 Änderungen im Infield. Die Neuerungen betreffen laut Pressemitteilung die Bühnen und den Sound auf dem Metal-Festival.

Bühnen

Die drei großen Open Air Bühnen wollen die W:O:A-Veranstalter ab sofort als „eine Einheit verstehen und konzipieren.“ Dazu richte man sich nun unter anderem nach dem Slogan „Faster Harder Louder“.

Deshalb ergeben sich Änderungen bei den Bühnennamen: Die Black Stage heißt jetzt Faster. Die True Stage heißt nun Harder. Die ehemalige Party Stage ist ab sofort Louder.

Sound

Unser erklärtes Ziel ist es den bestmöglichen Metalsound überhaupt zu präsentieren“, heißt es in der Verlautbarung weiter. Für 2017 habe man sich deshalb mit der Firma Crystal Sound zusammengetan. Diese hätten ein neues Sound-Konzept für die drei Hauptbühnen erarbeitet:

Im Zuschauerbereich vor den Zwillingsbühnen Faster und Harder wird eine zusätzliche, dritte Reihe Lautsprecher installiert, die für die hinteren Bereiche den Ton verbessert. Wer die Konzerte entspannt aus einiger Entfernung verfolgen möchte, wird von dieser zweiten Delay-Linie mit sattem Sound versorgt.

https://www.metal-hammer.de/wacken-open-air-2017-vorschau-auf-bands-matsch-und-metal-party-748699/

Die Louder Stage hatte bislang nur einige Delay-Lautsprecher an der Rückseite des FoH-Turms. Auch hier wird stark aufgerüstet! Erstmalig kommt hier eine richtige Delay-Linie, vergleichbar mit der der Zwillingsbühne zum Einsatz. (…)

Die Louder Stage präsentiert sich ab diesem Jahr als gigantische Rundbogenbühne! Die neue Konstruktion bietet in etwa die gleiche Bühnenfläche wie der Vorgänger und übertrumpft damit weiterhin viele andere Festivalbühnen im In und Ausland.“

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Blind Guardian erwägen Rückkehr zu "altmodischem" Sound

Das dürfte die Fan-Herzen höherschlagen lassen: Nachdem Blind Guardian auf ihren jüngsten Werken einen recht proggig-verkopften Ansatz gewählt haben, scheinen die Krefelder nun tatsächlich mit dem Gedanken zu spielen, wieder Musik zu schreiben, zu der man moshen will. Diese Tendenz hat zumindest Frontmann Hansi Kürsch in einem aktuellen Interview durchscheinen lassen. Traditioneller Stil Darauf angesprochen, dass der Sound und die Produktion auf einem potenziellen neuen Album nicht "viel größer" werden kann als auf den letzten Longplayern, erwiderte der Blind Guardian-Sänger: "Ja, das war mein Gefühl nach TWILIGHT ORCHESTRA: LEGACY OF THE DARK LANDS [2019]. Und ich war froh, als wir…
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