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Von The Beatles bis Mastodon: Alles zu Progressive Rock im ROCK HISTORY-Sonderheft

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>>> Klickt euch hier durch den Inhalt von ROCK HISTORY Progressive Rock

ROCK HISTORY erscheint am 17.12.2014

Aus dem Inhalt von ROCK HISTORY Progressive Rock:

Die Geschichte – Die Bands

Von Pink Floyd bis Tool: Taucht ein in die spannende Geschichte des Progressive Rock und -Metal! Die umfangreiche Dokumentation führt von den revolutionären Anfängen der sechziger Jahre bis hin zu den Größen der Gegenwart, und beleuchtet dabei intensiv die wichtigsten Künstler der progressiven Musik.

Die deutsche Prog-Szene

Während der britische Prog Rock dank Pink Floyd und Yes Weltruhm erlangte, wuchs auch in Deutschland eine keineswegs minderwertige Szene heran. Grobschnitt, Can und Amon Düül sind nur ein paar Namen der heimischen Prog- und Krautrocker aus den wilden Siebzigern.

Album-Empfehlungen: 30 Prog-Meilensteine

Erhaltet einen detaillierten Überblick über die 30 wichtigsten Prog-Alben seit 1967. Angefangen bei The Beatles’ SGT. PEPPER’S LONELY HEARTS CLUB BAND über OPERATION: MINDCRIME von Queensrÿche bis hin zu Mastodons CRACK THE SKYE.

Label-Special: InsideOutMusic – Interview mit Thomas Waber

Seit den frühen neunziger Jahren aktiv, sind InsideOutMusic zu einem der weltweit wichtigsten Platten-Label für Progressive Rock und -Metal angewachsen. Im Gespräch mit ROCK HISTORY erinnert sich Gründer und Label-Inhaber Thomas Waber an die Anfänge und beleuchtet die Entwicklungen der vergangenen zwanzig Jahre.

Mehr dazu lest ihr im ROCK HISTORY-Sonderheft zu Progressive Rock, presented by METAL HAMMER.

Das Progressive-Rock-Sonderheft findet ihr an jedem gut sortiertem Kiosk oder bestellt es jetzt bequem zu euch nach Hause unter www.metal-hammer.de/rockhistory.

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Slayer: Zehn Momente, in denen der Band alles egal war

Kündigt eine Band ihren Abschied an, schaut man gerne auf ihre Karriere zurück. So auch bei Slayer, obwohl Tom Araya im Titel-Track des letzten Albums REPENTLESS singt: "Kein Zurückblicken, kein Bereuen, keine Entschuldigungen." Revolver Mag sammelte zehn Momente, in denen Slayer einfach Slayer waren: 1. Die erste US-Tournee Obwohl Slayer bereits viele Konzerte als der US-Westküste mit ihrem 1983er-Debüt SHOW NO MERCY gespielt hatten, ließ sich die Band bis Herbst 1984 Zeit, um den Rest von Nordamerika zu bereisen. Allerdings hatten sie weder Geld, noch einen Manager, und als "Tour-Bus" diente Tom Arayas Chevy Camaro. "Wir schliefen in Kellern und…
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