Den kompletten Bericht von der Listening Session mit Volbeat findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Juliausgabe.
Hit-orientiert halten die dänischen Aushängeschilder des sogenannten Elvis-Metal an ihrem erprobten kommerziellen Kurs fest und präsentieren auf ihrem siebten Album REWIND, REPLAY, REBOUND neues Hymnenfutter für die Rock-Fan-Kurve.
Die Hörprobe: REWIND, REPLAY, REBOUND
VÖ: 2. August
Last Day Under The Sun
Ein Bastard aus The Clash-Gitarrenton und dem Riff von Michael Jacksons ‘Black Or White’ eröffnet die Platte und führt im Folgenden in eine eingängig und von Michael Poulsen ohne die gewohnten Modulationen ungewöhnlich gerade heraus gesungene Strophe. Den ohrschmeichelnden Chorus garnieren genussvoll Backing-Chöre.
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Pelvis On Fire
Heftiger, schneller und augenzwinkernder als der Opener wagen sich Volbeat auf das von den Bones perfektionierte Elvis-Punk’n’Roll-Terrain. Fantasievokalisen vom ‘Be-Bop-A-Lula’-Schlag krönen diesen königsverehrenden Rockabilly-Spaß.
Cheapside Sloggers
Historisch Fachkundige TV-Junkies wissen, dass die Sloggers die reale Rivalenbande der in der Gangster-Fernsehserie freier fiktionalisierten ‘Peaky Blinders’ waren. Musikalisch hervorhebenswert ist, dass sich in diesem Storytelling-Song Exodus-/Slayer-Axtschwinger Gary Holt als Gastgitarrist die Ehre gibt.
Parasite
Volbeats amüsanter erster Single-Schnellschuss ist eine Song-gewordene Studioschnapsidee und das vielleicht beste dänische Jimmy Eat World-Tribut aller Zeiten. Hiervon hätte man sich fast mehr als nur 40 Sekunden gewünscht.
Leviathan
Wie das introartig vorangeschickte ‘Parasite’ ist die zweite Albumauskopplung mittlerweile hinlänglich bekannt. Die schon beim zweiten Hören infektiös eingängige Nummer dürfte sich als künftiger Live-Kracher empfehlen.
Den kompletten Bericht von der Listening Session mit Volbeat findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Juliausgabe.