Volbeat: Bassist Kaspar Boye Larsen ging direkt nach der Geburt seines Kindes auf Tour

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Das Musiker-Leben ist nicht immer ganz einfach: Man ist fast immer unterwegs und sieht seine Liebsten häufiger über Videochat und Facetime als im echten Leben. Kaum kommt man von einer langen Tour nach Hause sind die Kinder dann auch noch im Internat oder machen gerade Interrail durch Südeuropa.

Das hat jetzt auch der frischgebackene Volbeat-Bassist Kaspar Boye Larsen erfahren müssen: Nur 12 Stunden nach der Geburt seines Sohnes musste der Musiker einen Flug in die USA bekommen – dort tourte seine Band nämlich Anfang des Jahres sieben lange Wochen quer über den Kontinent. Das berichtet er im Gespräch mit Heavy Montreal. Eine harte Ansage, die der zuvor nur in lokalen Bands aktive Musiker aber mit seiner Frau sinvoll abgestimmt hatte. “Ein kleines Kind zuhause zu lassen ist hart”, so der Musiker. “Zum Glück ist meine Frau eben sehr dafür und sie unterstützt mich wo sie nur kann.”

Auch für den Bassisten ist die Entfernung zu seiner Familie schwierig: “Ich vermisse sie. Das war zu Beginn einer echt langen Tour. So lange war ich von meiner Frau seit elf Jahren nicht getrennt!”

 

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Biff Byford teilt sein wichtigstes Metal-Erlebnis

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