Ein Metal-Festival in den USA endete in einer Schießerei. Dabei war die vom Biker-Club Bandidos organisierte Veranstaltung eigentlich für einen guten Zweck: Die Einnahmen des „Northwest Metal Fest“ sollten Krebs-Patienten zukommen.
Medienberichten zufolge brach ein Streit aus, als eine kleine Gruppe eines anderen Biker-Clubs namens Ghostriders aufkreuzte. Eines der Mitglieder wollte seine Club-Jacke nicht ablegen und wurde von Bandidos eingekreist.
Das Ghostriders-Mitglied fühlte sich bedroht, zog eine Waffe und schoss. Einer der Bandidos wurde in den Arm getroffen, der Schütze daraufhin von einem Freund des Opfers zu Boden geworfen und der Polizei übergeben.
Auch der Schütze habe in der Folge medizinische Betreuung nötig gehabt, heißt es. Details des Vorfalls ermittelt die Polizei noch. Kurios: Unter anderem fahndet sie nach einem Ghostriders-Mitglied, das vom Tatort geflüchtet sein soll. Dabei handelt es ich um einen 70-jährigen Blinden, der sein Auto am Tatort stehen lassen haben soll.
—
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.