Vater von Paul Stanley im Alter von 101 Jahren verstorben

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Paul Stanley hat sich mit einem traurigen Post in den Sozialen Medien zu Wort gemeldet. So trauert der Kiss-Sänger und -Gitarrist um seinen Vater William Eisen. Wirklich plötzlich kam der Tod wahrscheinlich nicht für Stanley, immerhin befand sich sein alter Herr bereits im gehobenen Alter von 101 Jahren. Entsprechend gefasst und positiv liest sich auch seine Stellungnahme (siehe unten):

Gute Reise

„Mein Papa William Eisen hat diese Erde nach 101 Jahren und sieben Monaten verlassen. Sein Durst nach Wissen hat niemals nachgelassen. Er konnte über praktisch jedes Thema sprechen. Sein Stolz auf meine Errungenschaften war herzerwärmend — ebenso zu sehen, wie sehr er meine Familie liebt. Er sagte, er wird immer bei mir sein — und das wird er auch.“ Das Team von METAL HAMMER schickt Paul Stanley auf diesem Wege sein aufrichtigstes Beileid. In der offiziellen Kiss-Biografie ‘Kiss: Behind The Mask’ schriebt Stanley, dass sein Vater zwar in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren wurde, dessen Eltern jedoch russisch-ungarisch-polnische Wurzeln hätten.

„Meine Familie war nicht so gut situiert“, erinnert sich Paul Stanley. „Als ich sechs Jahre alt war, kaufte meine Vater mir ein Fahrrad. Das war die einzige Sache von irgendeinem Wert, die ich bekam. Wir waren nicht  wohlhabend, aber wir haben überlebt. Es gab Zeiten, da war das Geld sehr knapp. Wir vier lebten in Manhattan in einem 1-Zimmer-Apartment. Meine Eltern schliefen im Wohnzimmer. Und meine Schwester und ich teilten uns das Schlafzimmer. Mein Vater arbeitete als Möbelverkäufer, und meine Mutter war eine Lehrerin. Ursprünglich war sie eine staatlich geprüfte Krankenschwester — und dann unterrichtete sie zurückgebliebene Kinder. Letztendlich wurde eine Vollzeithausfrau aus ihr.“

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Kiss: Daher gab es keine Ex-Mitglieder bei finaler Show

Kiss standen bekanntlich zum letzten Mal im Dezember 2023 im New Yorker Madison Square Garden auf der Bühne. Leider fand das finale Konzert ohne Beteiligung von früheren Band-Mitgliedern statt. Paul Stanley ist im Interview beim ‘Talk Is Jericho’-Podcast von Fozzy-Frontmann Chris Jericho auf die Gründe dafür eingegangen. Aus Gründen "Um es ein bisschen diplomatisch auszudrücken: Es gab Leute, die unrealistische Forderungen dahingehend stellten, was sie benötigen", gibt sich der Kiss-Sänger und -Gitarrist offenherzig. "Und darum geht es nicht. Wir haben dabei nicht den Anfang der Band zelebriert, wir haben dabei 50 Jahre der Band zelebriert -- es war nicht nur…
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