USA-Hurricanes: Simmons/Frehley helfen, Heafy verbarrikadierte sich, Corpsegrinder suchte Schutz

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Nachdem der Hurricane „Harvey“ die texanische Stadt Houston unter Wasser gesetzt hat, werden Gene Simmons und Ace Frehley erstmals seit 16 Jahren wieder gemeinsam auf einer Bühne stehen. Die Erlöse des „The Children Matter: Benefit Concert“ am 20. September gehen komplett an die Opfer des Hurricane in Houston.

Inzwischen hat Hurricane „Irma“ seine Runden über Florida und Kuba gedreht, es gibt mehrere Todesopfer und hohe Sachschäden zu beklagen, Millionen Menschen sind ohne Strom und Teile von Miami sind überflutet.

Matt Heafy (Trivium) hatte in einem Interview davon berichtet, wie er sich auf „Irma“ vorbereitet: „Alle Gasflaschen und Benzinkanister sind gefüllt, Wasservorräte angelegt. Es ist total verrückt, die Tankstellen haben kein Benzin mehr, in den Supermärkten ist das Wasser ausverkauft, und so weiter. Aber ich glaube, ich habe nun alles und bin bestens vorbereitet – nun verkrieche ich mich in meinem Haus.“

Auf seinem Instagram-Account dokumentierte Heafy täglich, wie es ihm ergangen ist:

https://www.instagram.com/p/BY6E0kojll3/?taken-by=kiichichaos

Dass ein echter Corpsegrinder wie George Fisher (Cannibal Corpse) ebenfalls nicht vor einem Hurricane flüchtet, hätte man eigentlich erwartet. Doch ein hartes Metal-Image ist nicht alles: Er verbrachte die Zeit, in der „Irma“ über Florida tobte, nicht zu Hause im bedrohten Tampa, sondern einer Grundschule etwa 40 Kilometer nordöstlich seiner Heimatstadt.

„Wir haben uns dazu entschieden, kein Risiko einzugehen, und deswegen hier Zuflucht gesucht. Ich hoffe, das macht jeder so. Passt auf euch auf, ihr alle in Florida!“

https://www.instagram.com/p/BY4HnfvDmh7/?taken-by=georgecorpsegrinder

Die METAL HAMMER September-Ausgabe 2017: Arch Enemy, Slipknot, Wacken Open Air, Paradise Lost, Chester Bennington u.v.a.

teilen
twittern
mailen
teilen
Gene Simmons blamiert sich bei ‚Dancing With The Stars‘

Wenn man bei dem Wettbewerbsformat ‘Dancing With The Stars’ eine Glam Metal-Themenfolge veranstaltet und dann auch noch Kiss-Schmierfink Gene Simmons als Gastjuror einlädt, hat das jedmögliches Potenzial, peinlich zu werden. Und wenig überraschend wurde es das auch, als genau dieser Fall bei der amerikanischen Version der Sendung eintrat. Zur elften Episode durften die Tanzpaare nämlich Choreografien zu zeitlosen Achtziger-Hits wie Bon Jovis ‘Livin’ On A Prayer’, Aerosmiths ‘Walk This Way’ oder natürlich Warrants ‘Cherry Pie’ losrocken und sich danach von der Jury bewerten lassen. Zum Beispiel von Kiss-Bassist Gene Simmons. Gene Simmons war "gruselig" Laut Forbes erntete Gene Simmons später…
Weiterlesen
Zur Startseite