Den größten Unterschied zu den vergangenen beiden Alben IOWA (2002) und VOL. 3 (2005) findet Shawn darin, dass die Band sich verändert habe. „Während IOWA hassten wir uns, die Welt hasste uns und wir hassten die Welt. Das nächste Album heilte einiges. Jetzt fühlt sich alles gut an, weil wir uns gut fühlen.“
Ein gut gelauntes Album sollte deswegen noch niemand erwarten, auch wenn der Clown gerne zugibt, dass die diversen Seiten-Projekte der Musiker Einfluss auf das Songwriting von Slipknot haben.
Als greifbaren Hinweis auf Veränderungen führt es außerdem an, dass er sehr gerne die perkussiven Instrumente von ihm und Chris Fehn um High-Hats und Becken erweitern würde – im Slipknot-Stil natürlich.
Details zum Aufnahmebeginn hält er hingegen eher vage: Im ersten Teil des Jahres wolle man loslegen.
[Update:] Dass Slipknot in den USA auf Tour gehen, kann deutschen Fans zwar eher egal sein, doch es bedeutet, dass die Band bis dahin wahrscheinlich auch ihr Album fertig haben möchte. Die Tour wird im Juli und August stattfinden.
Außerdem gibt es – bisher unbestätigte – Gerüchte, dass Slipknot noch im Februar mit Dave Fortman (Mudvayne, Evanescence) die Aufnahmen beginnen wollen, um im August das Album fertig zu haben.
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