Die Festivalsaison steht an und für die Rock- und Metal-Welt gibt es eigentlich nur noch ein Thema: Aufstehen, Rausgehen, Aufrocken!
Passend dazu erinnern wir in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER an 30 unvergessene Festival- und Live-Momente: Von den 60ern mit Jimi Hendrix und Alice Cooper über die 80er mit Iron Maiden, Mötley Crüe und Metallica bis zu aktueller Metal-Geschichte mit Rammstein, Heaven Shall Burn und Motörhead!
Einen kleinen Einblick in die Konzert-Historie lest ihr hier:
Unvergessene Live-Momente: Teil 2: Die Neunziger
James Hetfield (Metallica): Die menschliche Fackel
Montreal, Olympic Stadium, 8. August 1992
Einer der frühen Metallica-Klassiker heißt ‘Jump In The Fire’. Das nahm James Hetfield im Sommer 1992 dann doch zu wörtlich. Nach einer fehlerhaften Absprache mit seinem Pyrotechniker stand James Hetfield während ‘Fade To Black’ erst an völlig falscher Stelle – und später in Flammen. Der Frontmann erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades, das Konzert musste nach einer Stunde abgebrochen werden. Dies wäre nun die Gelegenheit für die Kollegen von Guns N’ Roses gewesen, das Publikum entsprechend zu entschädigen. Doch es sollte anders kommen. […weiterlesen]
Nirvana: Die letzte Patrone
München, Terminal 1, 1. März 1994
Das Band-Gefüge von Nirvana (beziehungsweise die mentale Konstitution ihres Frontmanns) in den damaligen Zeiten als labil zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt gewesen. Trotzdem war es allen Anwesenden selbstverständlich nicht bewusst, dass sie an diesem Abend im Terminal 1 des alten Münchener Flughafens etwas Historisches erleben würden – das letzte Nirvana-Konzert. […weiterlesen]
Marilyn Manson: Außer Kontrolle
Neubiberg, Southside Festival, 27. Juni 1999
Dass seine Unberechenbarkeit Marilyn Mansons Erfolg in den Neunzigern befeuerte, ist bekannt. Ende des Jahrtausends schoss der Schock-Rocker dann aber übers Ziel hinaus. Beim ersten Southside Festival 1999 in Neubiberg bei München betrat Marilyn Manson hackedicht das Rampenlicht, provozierte das Publikum und beschwerte sich über den angeblich miesen Sound. Nach vier Liedern und zwanzig Minuten verließ er wortlos und torkelnd die Bühne. Die Fans pfiffen den längst in den Katakomben verschwundenen Manson gnadenlos aus und feuerten Schlamm sowie Gegenstände in seine Richtung. Die Konsequenzen für Manson uns das Southside Festival sind tiefgreifend. […weiterlesen]
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Noch mehr historische Live- und Festival-Momente lest ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER.
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Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.
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