Der Tod von ex. Sodom-Schlagzeuger Chris „Witchhunter“ Dudek traf die Szene überraschend. Auf den Schock sollte am 11. April eigentlich ein Gedenk-Konzert folgen – mit Sodom, Tankard, Destruciton und vielen anderen.
Anscheinend hat sich Destruction-Chef Schmier aber nicht so darüber gefreut, mit Destruction in eine Support-Position auf dem oben zu sehenden Flyer gerückt zu werden. Zumindest wurde dies auf den Webseiten von Sodom und Destruction so diskuttiert.
Offiziell heißt es jetzt von Destruction, dass die nicht vorhandene Professionalität des zuständigen Promoters schuld sei:
„Destruction waren einverstanden, ohne Gage oder die sonstigen Forderungen zu spielen. Wir wollten lediglich ein professionelles Poster. Danach hat der Möchtegern-Promoter die Band ohne Ankündigung gestrichen. Es gab keinerlei Kommunikation darüber.“
Destruction würden die Entscheidung weder verstehen, noch gutheißen. Vor allem, da nun natürlich die Fans die Geprellten sind. Sie müssen auf eine der Headliner-Bands verzichten.
Mit dem Konzert soll Geld für die Mutter von Chris Witchhunter eingespielt werden und die Erinnerung an den Verstorbenen gepflegt werden.
Er starb am 8. September 2008 an Organversagen.
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