Festivals 2018: Acht Tipps für einen menschenmassenfreien Sommer

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GAHLEN MOSCHT

31.05.-02.06., irgendwo im Wald zwischen Cottbus und Spremberg im tiefsten Brandenburg

In Klein Buckow kann direkt am Infield, einem kleinen „Metaldörfchen“, gezeltet werden. Ihr findet dort eine Futtermeile, Getränke- sowie Aftershowparty-Stände.

Auf dem Gahlen Moscht 2018 spielen unter anderem:

  • Verderver
  • Kadaverficker
  • Maggots
  • Avulsed
  • Ost + Front
  • Jig Ai

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter gahlenmoscht.de


CHRONICAL MOSHERS OPEN AIR

07.-10.06.  Hauptmannsgrün, Vogtland

Zum 16. Mal öffnet das Chronical Moshers Open Air im Jahr 2018 seine Pforten. Das Festival ist für seine lockere und familiäre Atmosphäre bekannt und wird deswegen vor allem von Stammgästen von Jahr zu Jahr wieder besucht. Die Veranstalter haben sich zu einem eingetragenen Verein zusammengetan, dessen Motto „Von Fans für Fans“ lautet.

Auf dem Chronical Moshers Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter metalclub-reichenbach.de


PROTZEN OPEN AIR

22.-24.06., Protzen, nordwestlich von Berlin; AUSVERKAUFT

Das Protzen Open Air ist ein kleines, aber extrem feines Festival nahe Neuruppin in Brandenburg. 2018 findet es bereits zum 21. Mal statt. Die Bühne in einem Flugzeughangar bietet Schutz vor Regen und Sonne, ein großes Lagerfeuer lädt zum Verweilen noch lange nach der letzten Death-, Black- oder Thrash-Band des Tages ein.

Auf dem Protzen Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter protzen-open-air.com


PEACE ON EARTH – DEATH METAL FESTIVAL 2018

30.6., Aachen, Autonomes Zentrum

Ein ganz neues Festival wird in Aachen losgetreten: Frei nach dem Motto „Make Death Metal, Not War!“ kann man der Sommerhitze entfliehen und sich unterirdisch in angenehmer Kühle das Ohr beschallen lassen, dabei ein Bierchen trinken und in die ein oder andere Wall Of Death zu rennen. Dazu sind die feinsten Death-Kapellen eingeladen, die der Underground zu bieten hat (beziehungsweise die Zeit haben). Insgesamt werden achts Bands an dem Abend auftreten.

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter az-aachen.de.


IN FLAMMEN OPEN AIR

12.-14.07., Torgau, Entenfang

Seit 2004 findet das In Flammen Open Air in Torgau, einer Stadt mit einer über tausendjährigen Geschichte, statt. Das heißt für alle Besucher auch 2018: Neben einer Reihe hochkarätiger Bands warten das Heidegebiete und die Elbauenlandschaft auf ausgedehnte Erkundungs-Trips. Auch Einkaufsmöglichkeiten gibt es direkt in der Nähe, was das Metal-Spektakel auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich macht.

Auf dem In Flammen Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter in-flammen.com


DONG OPEN AIR

12.-14.07., Neukirchen-Vluyn

Seit 2001 gibt es das Dong Open Air, das mit familiärer Atmosphäre punktet und am schönen Niederrhein stattfindet. Mit Blick auf die Verkäufe der Wochenendetickets sind die Kontingente der Tageskarten kleiner als im Vorjahr, greift also am besten gleich zu.

Auf dem Dong Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter www.dongopenair.de


NORD OPEN AIR

27.07. & 28.07., Essen, Viehofer Platz

Die Essener Kult-Metal-Location Cafe Nord veranstaltet seit neun Jahren auch ein eigenes Festival: Das Nord Open Air. Ende Juli 2018 wird der Viehofer Platz in Essen wieder beben, der Eintritt ist frei.

Auf dem Nord Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter www.facebook.com/cafenordopenair


TUROCK OPEN AIR

17.08. & 18.08., Essen, Viehofer Platz

Ende August lädt das Turock zum alljährlichen Turock Open Air ein: Zwei Tage lange Metal umsonst und draußen sorgen für ein schweißtreibendes Wochenende.

Auf dem Turock Open Air 2018 spielen unter anderem:

Das gesamte Line-up und alle weiteren Infos findet ihr unter www.turockopenair.de

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Mille Petrozza: Grunge war nicht Schuld an 90er-Metal-Krise

Kreator-Mastermind Mille Petrozza schiebt die Schuld an der harten Zeit für den Metal in den Neunzigern nicht dem Grunge zu. Dies erörterte der Thrash-Metaller in einem neuen Interview mit Kahler Guitar And Bass Bridges. Konkret ging es darum, wie er und seine Band-Kollegen die Neunziger Jahre überlebt haben. Die richtigen Leute Darauf entgegnete Mille Petrozza: "Zu der Zeit hatten wir alle Angst. Es war nicht so, dass ich dachte, es sei vorbei. Doch ich erinnere mich daran, wie ich in den Neunzigern versucht habe, eine meiner Jackson-Gitarren zu verkaufen. Niemand wollte sie kaufen. Jeder wollte eine Les Paul oder Fender --…
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