Twisted Sisters Zukunftspläne nach A. J. Peros Tod

von
teilen
twittern
mailen
teilen

 

Als Twisted Sister-Sänger Dee Snider dieses Wochenende wegen des Tods von Drummer A. J. Pero verfrüht aus seinem Urlaub mit Ehefrau Suzette zurückkehrte, wurde er von X17 nach der Zukunft von Twisted Sister gefragt.

„A. J. war mit einer Band namens Adrenaline Mob auf Tour, als er eine heftigen Herzanfall im Schlaf erlitten hat und wir ihn verloren”, fasst Snider das tragische Erlebnis zusammen. „Er war das erste Band-Mitglied, das gestorben ist und es ist wirklich sehr traurig.”

Für Snider ist Pero unersetzlich, was die Frage nach der Live-Zukunft von Twisted Sister aufwirft. „Werden wir weiterhin spielen? Wahrscheinlich, zumindest für A. J.s Familie. Denn seine Familie würde finanziell davon profitieren”, ist Snider noch unschlüssig.

„Bisher waren es immer die fünf Originalmitglieder von Twisted Sister. Er ist der erste, den wir verloren haben“, verweist Snider auf das Line-Up, in dem die ersten Twisted Sister-Alben aufgenommen wurden und das in dieser Besetzung in den letzten Jahren bis zu Peros Tod tourte. „Die Band ist untröstlich.”

Seht hier das kurze Interview von X17 mit Twisted Sisters Dee Snider:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach.  Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Nick Barker vermisst es, auf Tour zu gehen

Nick Barker ist einer der gefragtesten Schlagzeuger im Extreme Metal. Er trommelte unter anderem für Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Brujeria und Shining, Twilight Of The Gods und einigen mehr. Im Interview mit Earth House sprach über einige seiner Krankenhausaufenthalte, die schließlich die Diagnose Nierenversagen zutage förderten, und seine Gefühlslage. Am schlimmsten sei für Barker der Umstand, quasi zu Hause gefesselt zu sein, wie er angibt: „Anstatt jeden Monat in der Welt herumzureisen, bin ich dazu übergegangen, zu Hause festzusitzen. Und es hat etwa sechs Monate gedauert, bis ich mich damit abgefunden habe, weil ich mich wie im Gefängnis fühlte.“…
Weiterlesen
Zur Startseite