Dee Snider macht den Fans Hoffnung auf ein Comeback von Twisted Sister. So würde der US-Gruppe immer mehr Geld für eine Reunion angeboten. Hierbei werde irgendwann ein Niveau erreicht werden, bei dem die Musiker nicht mehr nein sagen könnten. Wie sich die Gruppe dann verhalten und darauf vorbereiten will, hätten sie zuletzt diskutiert. Dies gab der Sänger im ‘The Hook Rocks!’-Podcast zu Protokoll.
Neue Gesprächsinhalte
„Als ein Ergebnis daraus, dass sich all die Bands zur Ruhe setzen, werden die Rückkehrangebote für die Verweigerer immer größer und größer“, eröffnet der Twisted Sister-Frontmann. „Und wir sind 2016 in Rente gegangen. Seit acht Jahren spielen wir also nicht mehr — ohne Absicht, zurückzukehren. Mein Vater sagt, alles vor dem Wort ‚aber‘ ist Bullshit — aber: An irgendeinem Punkt muss man: ‚Wie können wir hierzu nein sagen?‘ Sind wir schon an diesem Punkt? Nein. Kommt es nah ran? Ja.“
Des Weiteren gestand Dee Snider, dass Twisted Sister schon weiterführende Gespräche darüber geführt haben, wie sie im Falle des höchstwahrscheinlich eintretenden Falles reagieren wollen. „Da geht es sowohl um den körperlichen Aspekt, wie wir das umsetzen, als auch um eine Reihe anderer Ebenen. Es ist eine kürzliche Entwicklung, dass sich die Konversation von ’niemals‘ hin zu ‚in dem Fall, dass sie uns ein Angebot machen, das wir nicht ablehnen können, was machen wir dann?‘ verlagert hat. Darüber finden ein paar sehr allgemeine Diskussionen statt — über Personal Trainer, Ernährung und Haarverlängerungen. Und es ist das erste Mal in acht Jahren, dass sich die Gespräche hierüber verändert haben.“
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