Eigentlich ging es im Interview ja um die Tour von Trivium mit Slayer. Dort habe es keinerlei Probleme gegeben, erklärte Paolo Gregoletto. Es habe auch keine „Slayer“-Sprechchöre gegeben, was wahrscheinlich an der Co-Headliner Position gelegen habe.
Nervöser seien Trivium gewesen, als sie für Iron Maiden eröffnet haben. „Wir haben krasse Geschichten gehört. Dann haben wir aber so intensiv und aggressiv gespielt, dass das Publikum Spaß hatte und wir sie für uns gewinnen konnten.“
Außerdem, so Paolo Gregoletto, habe man eh schon verloren, wenn man auf die Bühne gehe und sich abschrecken lasse. Man müsse immer alles geben – oder verlieren.