Travis Barker: Töchter danken Fans für Unterstützung

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Schlagzeuger Travis Barker sorgte in den letzten Jahren für einige Schlagzeilen: Erst unterstützte das Mitglied der Pop Punk-Band blink-182 Rapper Machine Gun Kelly bei dessen Genre-Wechsel, dann heiratete er Fernsehstar Kourtney Kardashian – und nun wurde er überraschend in ein Krankenhaus eingeliefert. Als Grund für Letzteres stellte sich eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse heraus. Diese kann selten als Komplikation nach einer Darmspiegelung auftreten, wie Barker sie kürzlich hatte. Eine solche Entzündung löst Bauchschmerzen und Übelkeit aus. Barker soll es durch die Schmerzen nicht mehr möglich gewesen sein, zu gehen. Die Öffentlichkeit hatte durch Fotos des Musikers auf einer Krankenhausbahre von dem Umstand erfahren.

Familie Barker bittet um Gebete

Direkt nach der Einlieferung Barkers – zunächst in ein kleineres Krankenhaus, schließlich aber in das große Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles – wandte sich seine jüngste Tochter Alabama an die Sozialen Medien. „Bitte betet für ihn“, schrieb die 16-Jährige. Barker selbst schrieb bei Twitter ein simples „Gott schütze mich.“

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Töchter bedanken sich für Unterstützung

Nun scheint es dem Schlagzeuger besser zu gehen, denn sowohl Alabama als auch Travis Barkers ältere Stieftochter Atiana de la Hoya sprachen inzwischen ihren Dank an Fans aus. „Danke für die Gebete und die Liebe. Ich schätze euch wert und liebe euch alle“, schrieb Alabama zu einem Foto der Hände von ihr und ihrem Vater. Atiana fügte hinzu: „Danke für die Welle an Liebe und Gebete, die ihr in dieser Zeit in unsere Richtung geschickt habt. Sie werden gehört, gespürt und wertgeschätzt.“ Ein offizielles Update bezüglich der Gesundheit des Musikers steht allerdings noch aus.


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Nick Barker vermisst es, auf Tour zu gehen

Nick Barker ist einer der gefragtesten Schlagzeuger im Extreme Metal. Er trommelte unter anderem für Dimmu Borgir, Cradle Of Filth, Brujeria und Shining, Twilight Of The Gods und einigen mehr. Im Interview mit Earth House sprach über einige seiner Krankenhausaufenthalte, die schließlich die Diagnose Nierenversagen zutage förderten, und seine Gefühlslage. Am schlimmsten sei für Barker der Umstand, quasi zu Hause gefesselt zu sein, wie er angibt: „Anstatt jeden Monat in der Welt herumzureisen, bin ich dazu übergegangen, zu Hause festzusitzen. Und es hat etwa sechs Monate gedauert, bis ich mich damit abgefunden habe, weil ich mich wie im Gefängnis fühlte.“…
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