Tops und Flops des Wacken Open Air 2012
Tops und Flops des Wacken Open Air 2012
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1 von 17Top: Die Fans lieben den Schlamm. Ich liebe die Fans dafür. Der vorbildliche Umgang der Veranstalter mit dem Wetter-Chaos. Die METAL HAMMER-Crew arbeitet hart, feiert um so härter. Die T-Bone-Steaks von Grillmeister Marten. Machine Head, In Flames, Testament,Henry Rollins, Scorpions, Suicide Silence, Volbeat, Napalm Death - geile Mischung. Flops: 365 lange Tage warten auf Wacken 2013 - erstma!Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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2 von 17Top: Die heiligen Rollins-Messen, Warrior Souls Arschtritt-Auftritt, ‘Rhythm Of Love’ in der Scorps-Setlist und der ultimative T-Bone-Treat. Flop: Der Schmutz. Baroness fehlen auf dem Billing, und das mysteriöse zu frühe Verschwinden der ‘100% Pain’-Grillsoße.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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3 von 17Top: Die Fans feiern trotz Schlammsatan ihr Festival ab. Cider auf’m Rider! Franks Eismaschine. Maximaler Blödsinn-Talk mit der METAL HAMMER-Crew. Musikalisch überzeugen Hammerfall, Gamma Ray, Amon Amarth, In Flames, Napalm Death, Volbeat und Machine Fucking Head. Flop: Fürs Wetter kann keiner was, aber Schlamm drückt auf die Stimmung. Testament verpasst (nur gehört), Kack-Sound bei Endstille (Gitarren???), Sound-Überschneidungen von Black und Party Stage. Die Spastis, die direkt neben unseren Stand pissen – vor unseren Augen. Ich wünsche euch unheilbare Krankheiten. Außerdem zu viel konfuses Durcheinander auf den Nebenbühnen. Santiano und Volxmetal gehören überall hin, aber sicherlich nicht aufs Wacken Open Air.Foto: J. Kranz. All rights reserved.
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4 von 17Top: Red Fang, Kellermensch, Machine Head, Suicide Silence, Kylesa. Unsere Dauerarbeiter Vince und Magda am METAL HAMMER-Stand, die offenbar eine Nase aus Asbest haben oder einfach nur immun gegen den Urin-Smell of death sind. Das bestens und zu allerlei Späßen (in meiner Unterhose) aufgelegte Redaktions-Team. Meine Gummistiefel. Flop: Das Line-up hätte für meinen Geschmack etwas hochkarätiger sein können. Kein ‘Wind Of Change’ von den ScorpsFoto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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5 von 17Top: Die stets freundliche Crew, die vielfältige stilistische Mischung von Tröten zu Blastbeats und von Alt zu Neu. Der Headliner-Generationenwechsel vom würdigen Scorpions-Abschied und dem Saxon-Heimspiel hin zu den fetten Auftritten von In Flames und Machine Head. Sacred Reich, Overkill, Testament UND Coroner für die Thrasher-Seele, Watain für das flammende Inferno. Flop: Bis auf den latenten Pissegestank am METAL HAMMER-Stand und Petrus, den unfairen Asi, überraschenderweise: Nichts.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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6 von 17Top: Durchhaltevermögen und Feierwut der Fans trotz Regen- und Schlammhölle. Respekt und Prost! In Flames beweisen, dass sie die beste Live-Band des Planeten sind – Amon Amarth und Machine Head teilen sich den zweiten Platz. Bullhead City-Zelt statt W.E.T. Stage: eine gute Entwicklung. Spiel, Spaß und Steaks im METAL HAMMER-Camp. Flop: Miese Matschmonster fressen den Acker, die Zelte, Autos und Menschen. Der METAL HAMMER-Stand versinkt in Pisse. Dimmu Borgir mit Orchester war fett – hätte aber fetter sein können. Die Scorpions sollten mal über eine Abschiedstour nachdenken. Ein volles Festival-Programm ist schön, schöner ist aber Klasse statt Masse.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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7 von 17Top: In Flames sind übermächtig, Ministry Körperverletzung und Sepultura trommlig. Fotos mit Santiano-Fans, die mich für ein Band-Mitglied halten (lol). Die METAL HAMMER-Crew wie immer hard as fuck. Schööön. Volle Bude. Flop: Wenn Dimmu Borgir nicht langsam die Kurve bekommen, sehe ich schwarz. Der Regen nervt – am schlimmsten ist aber, dass ich überhaupt kein Schmutzhuhn futterte. Fail!Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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8 von 17Top: Darkest Hour mit einem unfassbaren Set, Sound und Soli! In Flames voll voll, trotzdem (oder genau deswegen) großartig dank Björn Gelottes dicker Gitarre. Mambo Kurts Schlammschlacht und Remmidemmi, METAL HAMMER-Tattoos, Bacon-Björn, Camp-Partys mit T-Bone-Steak und vor allem SCHÖN kaltem Bier. Nicht zuletzt Wackens fette Organisation trotz Wolkenbrüchen. Flop: Darkest Hour nur kurz gespielt, Suicide Silence wie einen Haufen anderer Bands verpasst, viel zu sonniges Wacken und die brechreizproduzierende Pissepenetration am Stand.Foto: J. Kranz. All rights reserved.
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9 von 17Top: Die entspannte Crew auf dem Gelände. Sick Of It All, Volbeat, The Boss Hoss und insgesamt mehr Platz auf dem Gelände durch die Auslagerung der W.E.T. Stage ins Bullhead City Zelt. Außerdem: METAL HAMMER-Tattoos, so weit das Auge reicht. Flop: Zu viel Wasser von oben: Matsch-Fortbewegungs-Workout mit angeschlagenem Knie nervt und strengt entsprechend an.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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10 von 17Top: Die METAL HAMMER-Stand-Crew verteilt Abzieh-Tattoos im Akkord und widersteht dem penetranten, derben Pisse-Geruch. Alle, die trotz Wetter und Schlammterror nicht den Spaß verloren, sondern gearbeitet und gefeiert haben. Original Berliner Cidre und Franks Eismaschine regulieren perfekt. Der Steak-König zaubert. Amon Amarth machen Laune und Six Feet Under grooven überraschend gut. Flop: Viel zu wenig Bands gesehen, aber bei diesem durchschnittlichen Line-up auch nicht allzu schlimm. Cradle Of Filth erzeugen Ohrenschmerzen. Der Schlamm ist purer Hass – alles betonieren, wer braucht schon Wiese?Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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11 von 17Top: METAL HAMMER-Crew und METAL HAMMER-Stand, Ghost Brigade, Dimmu Borgir, Suicide Silence, der Tattoo-Exzess, Cider, i.d.U., Sandwich-Expertise im Bus. Flop: Etwas zu wenig Matsch für meinen Geschmack.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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12 von 17Top: Sepultura, Volbeat, In Flames, Ghost Brigade, Moonspell, Overkill, Dio Disciples. Die Stimmung am METAL HAMMER-Stand und im Camp – Prost am Tisch und der Kuckuck rocken derbst. Flop: Schlamm und Dixis des Todes. Die Bändchen-Orga. Electric Wizard fallen aus. Hammerfall ganz und Machine Head halb verpasst. Wecki ist nicht dabei.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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13 von 17Top: Das Rentnerpaar mit Dimmu Borgir-Shirts, Undi, Circle II Circle, Broilers, Dead By April und das größtenteils freundliche Security-Personal. Flop: Campground „Y“, der Schlammsatan, Wrestling und beinahe sämtlicher sonstiger Quatsch, der nichts mit Musik zu tun hat.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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14 von 17Top: Machine Head unfassbar geil, In Flames überraschend gut, dazu noch Opeth, Nasum und Overkill. Der durchweg gute Sound bei allen Shows, die ich gesehen habe. Das Bullhead City Circus-Zelt. Flop: Wetter- und Schlammsatan. Sepultura und Dimmu Borgir lange nicht so gut wie erhofft. Eine Stunde lang umsonst den Untervegs-Stand gesucht, statt einfach mal online nachzusehen, ob der überhaupt da ist.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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15 von 17Top: Sacred Reich, Overkill, Amon Amarth, Gamma Ray, Kamelot und Volbeat regieren den Acker. Tintenfischringe mit Cocktailsauce sind die neue Bratwurst. Überall fliegen Schmutzhühner. Flop: Das Gelände ist definitiv nicht regentauglich. Die Soundverhältnisse im Bullhead City Circus-Zelt sind eine Katastrophe. Viel zu viele Bands, viel zu lange Wege. Wieder ein Todesfall.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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16 von 17Top: Red Fang und Nasum. Starke Djerv-Frontfrau. Die Securitys der Hauptbühnen. Alle Typen, die mir dabei geholfen haben, meine Karre aus dem Matsch zu ziehen. Flop: Matsch. No Stiefel ‘til Wacken. Die Urin-Sümpfe vor dem Metal Hammer-Stand. Und yes, die W.E.T. Stage macht ihrem Namen auch in Version zwei alle Ehre. Klasse Idee, die Spielzeiten von Cradle mit Dark Funeral und Dimmu mit Gehenna überschneiden zu lassen.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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17 von 17Top: Die komplette Wacken-Crew hinter den Kulissen, die dem Chaos bis zuletzt trotzt. Overkill, Sick Of It All, Jim Breuer, Ministry und die mächtigen Machine Head, die sogar mich ollen Meckerkopp komplett wegschroten. Das besonnen agierende Publikum. Unsere Monster-Grillung.Flop: Das Wetter und die Rattenkinder, die bei uns an den Stand pissen.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
METAL HAMMER feierte mit großer Mannschaft auf dem Wacken Open Air 2012. was uns gefallen hat und was weniger, verraten wir hier.