Tool– und A Perfect Circle-Frontmann Maynard James Keenan führt aktuell Interviews für EXISTENTIAL RECKONING, das in Bälde erscheinende neue Werk seiner Drittband Puscifer. Im Gespräch mit Arizona Republic offenbarte er dabei nun, dass er sich Ende Februar mit COVID-19 ansteckte und sich immer noch davon zu erholen hat.
🛒 existential reckoning von puscifer jetzt bei amazon holen!„Ich schlage mich immer noch mit den Nachwirkungen herum“, gesteht Keenan. „Aber es war hässlich. Ich habe es überlebt, aber es nicht schön. […] Ich wollte nicht herumrennen und hinausposaunen, dass ich COVID-19 habe. Aber es ist real. Und es gibt Nachwirkungen. Ich musste ein paar große medikamentöse Behandlungen durchmachen, um die Folgeerscheinungen wegzukriegen. Doch ich huste immer noch. Meine Lungen sind immer noch geschädigt.“
Definitiv nicht nur ein Schnupfen
Doch damit nicht genug: In seinem Umfeld war Maynard nicht der Einzige, der sich COVID-19 eingefangen hatte. „Mehrere meiner Freunde hatten es auch. Überhaupt keine alten Leute, jungen Menschen, die in Form sind, Läufer Die haben sich auch angesteckt. Und auch sie haben noch mit manchen Nachwirkungen zu tun. Ich habe ein paar Familienmitglieder verloren.“
Auf die Nachfrage, ob es ihm denn inzwischen gut gehe, antwortete Keenan: „Nun – nein. Ich habe immer noch den Husten. Alle paar Tage kriege ich diese Hustenanfälle, weil meine Lungen an den Spitzen immer noch geschädigt sind. Und ich habe gerade die Entzündung überwunden, die ich an meinen Handgelenken und Händen hatte. Ich hatte einen autoimmunen Anfall in Form einer rheumatischen Arthritis. Im Grunde – so wie ich es verstehe – befällt das seltsame Punkte. Und zwar rein zufällig. Das habe ich also bekommen. Das war mein Preis.“