Der Gitarrenhersteller Gibson und Tool-Riff-Schmied Adam Jones machen erneut gemeinsame Sache. Die US-Firma bringt ein schickes Les Paul-Signature-Modell auf den Markt. Die neue Adam Jones Les Paul Standard kommt als frische Version von Adams Lieblingsgitarre daher — seiner Original-Silverburst aus dem Jahr 1979 (siehe Video unten), die er auch gerade auf Tour zum aktuellen Album FEAR INOCULUM spielt.
Edles Gerät
Die neue Adam Jones Les Paul Standard aus dem Hause Gibson hat ein Ebenholzgriffbrett mit 12 Zoll-Radius, 22 Medium-Jumbo-Bünden, Mother-of-Pearl-Trapez-Inlays, einen Graph-Tech-Sattel, ein rundes Siebziger Jahre-Halsprofil mit Volute, Grover-Rotomatic-Mechaniken und zeitgenössischen Potis. Die Axt ist mit folgenden Tonabnehmer bestückt: einem Burstbucker im Chromgehäuse am Hals sowie einem DC-High-Gain-Humbucker ohne Gehäuse. Des Weiteren weist der Sechssaiter eine Aluminium-Nashville-Tune-O-Matic-Bridge mit Stop-Bar auf sowie Orange-Drop-Kondensatoren.
Als Sahnehäubchen entpuppen sich darüber hinaus zwei optische Details. So ist auf der Abdeckung des Halsstabs die Unterschrift von Adam Jones eingearbeitet. Und die Rückseite der Kopfplatte trägt ein schickes geometrisches Artwork. Die Gibson Adam Jones Les Paul Standard ist standesgemäß im Koffer zu haben und kann weltweit auf gibson.com geordert werden. Wie üblich bei Gitarren von Gibson muss ein wenig Kleingeld für die Anschaffung zur Verfügung haben — nämlich 2.999 Dollar (ca. 2.962 Euro). Adam Jones war selbst stark an der Konzeption der Les Paul beteiligt. Neben Tool ist der 57-Jährige schon seit Langem als visueller Künstler, Produzent und Special-Effects-Designer erfolgreich (‘Jurassic Park’, ‘Terminator 2’, ‘Ghostbusters 2’, ‘Batman 2’, ‘Nightmare On Elm Street’).
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