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Tommy Lee verteidigt sein Recht, Trump zu kritisieren

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Tommy Lee von Mötley Crüe kann Donald Trump auf den Tod nicht ausstehen. Das ist nichts neues. Doch offenbar gibt es unter seinen Fans und Followern einige Leute, die dem Drummer geraten haben, er solle seine politische Meinung doch lieber für sich behalten. Nach dem Motto: Berühmtheiten hätten keine Ahnung vom Leben der normalen Menschen. Aber dabei haben sie die Rechnung ohne Tommy Lee gemacht.

Hier gibt es nichts zu sehen!

So postete der Mötley Crüe-Trommler ein Bild mit den Worten „Tommy Lee Really Fucking Hates Donald Trump“.  Zur Erklärung schrieb er in einem weiteren Post: „Hey, euch Ärschen, die ihr mir sagt, ich solle beim Trommeln bleiben, sage ich: Bleibt beim dumm bleiben! Folgt mir nicht mehr, wenn ihr nicht mögt, dass ich meine Meinung äußere. Zu schade. Eines jeden Meinung zählt. Ich habe immer und werde immer meine Wahrheit sagen. Und nochmals: Wenn ihr sie nicht mögt, bewegt euch weiter oder folgt mir nicht mehr. Hört auf, hier herumzuhängen und lahmarschige Kommentare auf meiner Seite zu hinterlassen. Haut ab!“

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Dieser emotionale Ausbruch von Tommy Lee kommt rund einen Monat nach seinem letzten. So hatte der Mötley Crüe-Schlagzeuger in einem Interview mit dem britischen The Big Issue-Magazin angekündigt, im Falle einer Wiederwahl von Donald Trump in sein Geburtsland Griechenland umzuziehen. „Junge ich schwöre bei Gott, wenn das passiert, komme ich herüber nach Großbritannien. Dann bin ich raus hier. Ich werde zurück in mein Vaterland nach Griechenland gehen und mir dort auf einer der Inseln ein Haus holen.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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