Tobias Forge als Kreuzung aus Bob Dylan und Prince

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Ghost-Frontmann Tobias Forge ist bekannt dafür, sich in Bezug auf Privates sehr zurückzuhalten. So zeigt er sein unmaskiertes Gesicht so gut wie nie, einfach weil er den Fans die Illusion und Vorstellungskraft nicht rauben will. Nun hat der Schwede in einem Interview (das ihr auch weiter anschauen könnt) zumindest seine Mund- und Kinnpartie entblößt. Dabei sprach er auch über die Pläne der Band für 2019 sowie das nächste Ghost-Album.

Als schräg-flamboyante Kreuzung aus Bob Dylan und Prince verkleidet (mit Perücke, Hut und Sonnenbrille auf dem Schädel) offenbarte Tobias Forge:

„Ich weiß im Grunde, was wir bis zum Ende des Zyklus tun werden, was wir hoffen zu erreichen. Ich weiß ungefähr, wie das nächste Album ausfallen wird. Ich habe das Album nicht hier, ich kann es dir nicht vorspielen, aber ich habe ein Album in mir drinnen, das ich erschaffen will. Und dann habe ich eine recht konkrete Idee davon, was ich für die zukünftige Live-Show anstellen will. Aber darüber hinaus betrachtet – wer weiß?“

Die Zugehörigkeiten der Jugend

Des Weiteren sprach Tobias Forge noch darüber, wie er in der Kindheit und Jugendzeit von anderen Kindern schikaniert wurde:

„Ich wuchs in einem Umfeld auf, in dem ich sowohl In- als auch Outsider war. Das hing vom jeweiligen Jahr in der Schule ab – zuerst war ich ein Außenseiter, dann kam in eine kleine Bande rein. Dann habe ich die Schule gewechselt und war der totale Außenseiter. So habe ich auf beiden Seiten gesehen, wie Kinder extrem grausam sein können. Und ich war definitiv auch nicht so nett. […] Ich hatte eine Zeit, besonders mit 13 oder 14 Jahren, wo ich vieles in mir drin hatte, das mich austrickste. Die Pubertät zum Beispiel und seinen Platz bei bestimmten Sachen zu finden. Ich habe in diesem Alter definitiv Dinge getan, auf die ich überhaupt nicht stolz bin.“

🛒  Prequelle von Ghost jetzt bei amazon kaufen

Seht hier das komplette Interview mit Ghost-Mastermind Tobias Forge:

https://www.facebook.com/iheartradio/videos/241908450055291/

Apple Music Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Apple Music
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

teilen
twittern
mailen
teilen
Mushroomhead: Skinny ist gegen Handy-Verbot auf Konzerten

In einem Interview mit Cassius Morris sprach Steve „Skinny“ Felton, Schlagzeuger und Gründungsmitglied der aus Cleveland stammenden Nu Metal-Band Mushroomhead, über den Einsatz von Technologie wie Yondr bei Konzerten. Yondr ermöglicht es den Fans, ihre Handys in eine spezielle Tasche zu legen, die erst beim Verlassen der „No-Cell-Phone“-Zone oder an dafür vorgesehenen Stationen im Veranstaltungsort wieder geöffnet werden kann. Mushroomhead wollen niemanden zu etwas zwingen Felton hat selbst schon Erfahrung mit dieser für uns Europäer eher befremdlich klingenden Technologie gemacht. Erst kürzlich veranstalteten sie ein Konzert ohne Handys: „Wir haben das tatsächlich bei einer Show gemacht. Es war eine Veranstaltung,…
Weiterlesen
Zur Startseite