Tim ‚Ripper‘ Owens froh über sein Aus bei Judas Priest

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Als Sänger bei Judas Priest rausgeschmissen zu werden, ist ziemlich hart – sollte man zumindest meinen. Tim ‚Ripper‘ Owens, der von 1996 bis zur Rückkehr von Rob Halford 2003 Teil der Band war, sieht das jedoch nicht so.

Von Classic Rock Russland auf die Parallelen zwischen dem 2001er Film ‚Rock Star‘ zu seiner Karriere angesprochen, antwortete er:

„Für mich war der Film fast wie das echte Leben. Rob Halford kam zurück zu Judas Priest, was gut für mich war, um ehrlich zu sein. In meiner Karriere habe ich danach viele Sachen gemacht. Es war besser für die Band, es war besser für Rob. Das war also irgendwie lustig.

Ich glaube, dass ich ein bisschen größer wurde als der Coffee-Shop-Sänger, den Mark Wahlberg am Ende in dem Film gespielt hat. Ich kann immer noch vor Tausenden von Menschen in Russland auftreten. Aber es ist ähnlich, wie er sein eigenes Ding weitergemacht hat.“

Seht das komplette Interview von Classic Rock mit Tim Owens hier:

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Tim "Ripper" Owens fühlte sich von Judas Priest verfolgt

Das Verhältnis zwischen Judas Priest und KK's Priest könnte bekanntlich besser sein -- K.K. Downing scheint es immer noch nicht verwunden zu haben, dass er nicht mehr bei den Heavy Metal-Göttern in die Saiten greift. Diese Empfindung hat sich scheinbar auf seinen Sänger Tim "Ripper" Owens abgefärbt. Live-Verfolgungsjagd? Denn in einem aktuellen Interview mit Sense Music Media sinniert Tim "Ripper" Owens über die Herausforderungen von Live-Tourneen. Da wären gestiegene Kosten in allen Bereichen zu nennen. Dem 57-jährigen US-Amerikaner ist überdies ins Auge gefallen, dass zurzeit sehr viele Bands live unterwegs sind. "Ich finde, es ist einfach mit vielem gesättigt. Als wir…
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