Till Lindemann: Spiegel korrigiert Anwalt-Pressemitteilung

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Anwälte von Rammstein-Sänger Till Lindemann hatten kürzlich vermeldet, ein Verbot gegen den „Spiegel“ erwirkt zu haben (metal-hammer.de berichtete). Nun hat sich die „Spiegel“-Redakteurin Ann-Katrin Müller in den Sozialen Medien zu Wort gemeldet, um die Darstellung der Kanzlei Schertz-Bergmann ein wenig zurechtzurücken. „So, wie die Kanzlei Schertz Bergmann es per Pressemitteilung verbreitet hat und offenbar gern hätte, ist es nicht ganz“, beginnt die Journalistin ihre Erläuterung.

Der Kern bleibt unberührt

„Das Landgericht Hamburg ist unserer Rechtsauffassung in entscheidenden Fragen gefolgt und hat den Verfügungsantrag von Till Lindemanns Anwalt auch in weiten Teilen zu unseren Gunsten zurückgewiesen. Der Kern unserer Berichterstattung rund um das perfide Casting-System reichlich Alkohol und die sogenannte ‚Suck Box‘ bleibt unberührt. Ferner verletzt unsere Berichterstattung auch nicht die Intimsphäre. Zudem hat das Gericht die umfangreiche Wiedergabe der Schilderungen zweier Frauen für zulässig erachtet, die von Sex mit Till Lindemann berichtet hatten.

6

Uns wurden ein auf verschiedenen Textstellen basierender konkreter Verdacht und zwei weitere Einzelangaben untersagt, die wir natürlich vorläufig entsprechend anpassen werden – für die wir aber weiter mit Rechtsmitteln kämpfen werden, die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Sofern es im Übrigen in der Pressemitteilung der Anwälte von Till Lindemann heißt, dass zwei ‚Tatsachenbehauptungen‘ verboten wurden, so ist dies schlicht falsch. Das Gericht geht auch hier von Verdachtsäußerungen aus.“

🛒  ABUS-ABWEHRSPRAY JETZT BEI AMAZON HOLEN!
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Till Lindemann muss für abgesagte Russland-Show aufkommen

Till Lindemann muss offenbar eine ganze Stange Geld nach Russland überweisen -- und zwar 67 Millionen Rubel, was etwas 635.000 Euro entspricht. Wie die Berliner Zeitung berichtet und sich dabei auf russische Medien beruft, geht es um ein Konzert in der Stadt Twer, das im August 2021 auf dem ‘McLaren für das Vaterland’-Festival steigen hätte sollen. Die Show wurde letztlich abgesagt. "Ungerechtfertigte Bereicherung" Ursprünglich habe der Rammstein-Frontmann mit Prime Marketing LLC abgemacht, bei dem Open Air 70 Minuten lang auf der Bühne zu stehen. Des Weiteren habe Till Lindemann die komplette Gage hierfür erhalten, jedoch habe er den Auftritt letztlich…
Weiterlesen
Zur Startseite