Metal Hammer
2024 findet das De Mortem Et Diabolum Festival zum zehnten Mal statt. Im ORWOhaus in Berlin werden über zwei Tage hinweg 18 Bands auftreten.
Seht hier die besten Bilder des Konzert von Cradle Of Filth mit Butcher Babies, Mental Cruelty und Black Satellite am 13.11.2024 in Hamburg.
Die wichtigsten Metal-Neuerscheinungen der Woche vom 26.01. in der Übersicht – diesmal mit unter anderem Hiraes, Vitriol und Lucifer.
Sie sind sympathische Sonderlinge, die sich in J keine Schublade zwängen lassen. Ob Metal. Prog oder Rock: Madder Mortem bewegen sich scheinbar schwerelos zwischen […]
Von dieser Formation darf man immer etwas Besonderes erwarten: Anders als sonstige Metal-Bands, deren Hauptanziehungspunkt aus einer weiblichen Stimme besteht, haben […]
Obwohl Madder Mortem gotische Elemente verarbeiten, passen sie in kein Schema. Sängerin Agnete M. Kirkevaag über das neue Album Destderata.
Seit über einem Jahr liegt DESIDERATA bereits vor. Doch wegen Streitigkeiten mit ihrer ehemaligen Plattenfirma und Verzögerungen durch ihr neues Label nahmen die […]
Selbst in München geschehen noch Zeichen und Wunder: Obwohl Apocalyptica am gleichen Abend die Georg-Elser-Halle ausverkauft haben, finden dennoch gut 300 Metaller […]
(10 Songs / 57.15 Min ) Was Madder Mortem schon seit jeher auszeichnete, ist deren eigenständiges Klangbild. Das ist gerade zu Zeiten, wo sich Genres eher durch […]
+ Rotting Christ + Vintersorg + Madder Mortem
Der stilistische Wandel weg von der magischen Monotonie des Vorgängers hin zu progressiv aufgebauten härteren und komplexeren Songs hat viel damit zu tun. dass die […]
Gegenüber dem eher träumerisch-düsteren Debüt MERCURY ist ALL FLESH IS GRASS, das zweite Album der Norweger Madder Mortem, deutlich heftiger ausgefallen. Das macht […]
Die schlimmsten Momente des Lebens haben immer auch ein Gutes: man kann nachher großartige Songs daraus machen. Wie Mercury, das Debüt von Madder Mortem.
Eine feine Balance zwischen melancholischer Tristesse und lodernden Emotionen haben die Norweger Madder Mortem auf MERCURY gefunden. Der Gesang von Agnete M. Kirkevaag […]