Drei Jahre nach MASQUERADE erscheint das zweite Album der Gut-und-Böse-Trilogie, das gleichzeitig auch das kommerziell erfolgreichste Running Wild Album ist – Platz 19 in Deutschland, 5 Wochen Top100. Inhaltlich gibt es auf THE RIVALRY trotz des groben Konzeptes wieder einige Textausreißer wie ‘Kiss Of Death’, das durch die Band Kiss inspiriert wurde, oder ‘Man On The Moon’, das sich mit Verschwörungstheorien rund um die erste Mondlandung beschäftigt.
THE RIVALRY markiert aber auch das Ende der Zusammenarbeit mit Drummer Jörg Michael, der sich nach den Aufnahmen ganz auf sein Engagement bei Stratovarius konzentriert und daher bei den Hanse-Piraten aussteigt. Für die zum Album gehörende Tour springt der damaligen Rage-Schlagwerker Christos Efthimiadis ein.
Live etabliert sich vor allem das Titelstück als Klassiker, wobei auch ‘Ballad Of William Kidd’ oder ‘Firebreather’ ab und an in den Setlisten auftauchen.
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