The Offspring: Lach- und Scheißgesellschaft

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Frontmann Dexter Holland und Gitarrist Noodles erklären, warum sich die Veröffentlichung des neuen Albums so lange hinzog, wie man auch als Mittfünfziger noch jugendlich klingt und welchen Körperteil sie sich besonders gerne von Bob Rock massieren lassen.

Duftender Bergkönig

Neun lange Jahre liegen zwischen DAYS GO BY (2012) und dem aktuellen Werk LET THE BAD TIMES ROLL. Auch das zeigt, dass The Offspring nicht wirklich darauf angewiesen sind, neue Musik unters Volk zu bringen, um zwei warme Mahlzeiten pro Tag auf dem Tisch vorfinden zu können. Von routinierter Herangehensweise aber keine Spur. LET THE BAD TIMES ROLL gehört zum Besten, was jemals unter dem Band-Namen erschienen ist. Es birst vor Energie, bietet die gewohnt coolen Arrangement-Ideen, mit denen The Offspring seit jeher ihre Punk-Nummern aufpeppen, und liefert zahlreiche Hits in Serie.

Die zwölf Nummern laufen ultrasüffig ein und präsentieren neben einer Interpretation von Edvard Griegs ‘In The Hall Of The Mountain King’ (Noodles: „Wir dachten uns, dass dem Original ein bisschen Punk-Esprit guttun würde.“) zudem eine sogenannte Requiem-Version des bereits erwähnten Klassikers ‘Gotta Get Away’. „Auf Konzerten habe ich die Nummer oft am Klavier gespielt“, erläutert Holland die Neuaufnahme. „Viele Anhänger wollten diese Version mal auf einem Album hören. Wir fanden die Idee großartig und haben versucht, im Studio das Beste daraus zu machen.“ Dort nahm zum dritten Mal in Folge derselbe Produzent am Mischpult Platz. Nach RISE AND FALL, RAGE AND GRACE (2008) und DAYS GO BY fanden auch die Aufnahmen zu LET THE BAD TIMES ROLL unter Aufsicht von Bob Rock statt, der die Karrieren von Bands wie Mötley Crüe, The Cult und Metallica nachhaltig beeinflusste.

Gute Schwingungen

Für die beiden The Offspring-Macher ist der heute 66-Jährige nicht nur aufgrund seiner fachlichen Expertise nicht mehr aus dem Band-Kosmos wegzudenken. „Seine Schultermassagen sind der Hammer, und er riecht immer so gut“, lacht Noodles lauthals. „Aber im Ernst: Wir kennen Bob seit zehn Jahren und fühlen uns in seiner Gegenwart einfach pudelwohl. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen, mit einem anderen Produzenten zu arbeiten. Bob Rock ist im Grunde unser fünftes Band-Mitglied.“ Gute Schwingungen sind herzlich willkommen, denn vor allem im inneren Zirkel grummelte es zuletzt nachhaltig.

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