The Halo Effect arbeiten an einem Nachfolger zu DAYS OF THE LOST (2022), der im kommenden Jahr erscheinen soll. Im Interview mit dem Podcast Everblack erzählte Bassist Peter Iwers nun, dass sich das kommende Material wenig von dem bisher bekannten der Band unterscheiden werde.
The Halo Effect: Keine Veränderung
„Ich bin einfach mit ein paar Ideen ins Studio gegangen. Niclas (Engelin, Gitarre – Anm.d.A.) hatte ebenfalls eine Menge Ideen, einige fertige Songs, und dann hat er uns zum Songwriting-Prozess eingeladen. Also gingen wir hinein, ohne einen genauen Plan zu haben, wie es klingen würde“, erklärte Peter. „Aber offensichtlich liegt das Charakteristikum in unserem Spielstil und in Mikaels (Mikael Stanne – Anm.d.A.) Stimme. Was auch immer herauskommt, ist so, wie es jetzt klingt. Die nächste Platte ist ähnlich. Man möchte sich natürlich immer weiterentwickeln, aber die neue Musik klingt nicht anders; es ist definitiv dasselbe Genre. Wir sind einfach ins Studio gegangen und haben gespielt, worauf wir Lust hatten. Wir haben einfach unser Ding gemacht.“ 🛒 DAYS OF THE LOST auf Amazon.de bestellen!Für Peter scheint die musikalische Konstanz von The Halo Effect allerdings kein Rückschritt, sondern vielmehr ein begrüßenswerter Umstand zu sein, wie er darlegt. „Manche Bands entwickeln sich ständig weiter und klingen von Album zu Album immer ein wenig anders. Aber ich denke, wir fühlen uns im Augenblick wohler als zuvor. Wir hatten keinen Druck, als wir DAYS OF THE LOST eingespielt haben, und wir hatten auch jetzt mit dem Nachfolger keinerlei Druck verspürt. […] Also , es ist definitiv die gleiche Art von Musik. Es ist schwer zu beschreiben.“
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