The Cult performen immer noch mit „einer Menge Leidenschaft“

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Anlässlich des 40. Jubläums von The Cult gab Sänger Ian Astbury Linea Rock ein Interview. Darin sprach er über die unbändige Leidenschaft, mit welcher die Band nach all der Zeit immer noch arbeite und erklärte, warum sie derzeit einen zweiten Frühling erlebt.

The Cult im Höhenflug

„Wir erleben eine Renaissance“, sagte Astbury. „Es ist, als ob wir die Uhr zurückstellen würden. Niemand hat daran geglaubt, dass wir das noch einmal schaffen. Das steht nicht im Drehbuch vieler Bands. Sie machen einfach weiter, schreiben ihre größten Hits, und dann werden sie fett, alt und sterben oder was auch immer. Bei uns ist das anders. Wir sind wie Benjamin Button. Ich trainiere Muay Thai. [….] Ich habe einmal viel zugenommen, als ich eine Hüftoperation hatte. Es war sehr schwierig, sehr deprimierend. Und dann musste ich wie ein Wiedergänger kämpfen […] und ich habe wirklich hart gearbeitet, und es hat mich viel gekostet.“

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Grund dafür sei vor allem ein Neuzugang in der Band, wie Astbury ausführte: „Wir haben Charlie Jones (Bassist – Anm.d.A.) in der Band, er hat die letzten Jahre mit uns gespielt. Er kam vor der Aufnahme des Albums UNDER THE MIDNIGHT SUN (2022 – Anm.d.A.) dazu, und plötzlich waren wir eine andere Band, wir klangen deutlich jünger. Und die Leidenschaft – es gibt so viel Leidenschaft für diese Band im Raum, bei uns. Wir schauen uns gegenseitig mit Leidenschaft an. Es ist nicht so, als ob wir sagen würden: ‚Oh, wir werden dieses Lied noch einmal spielen? Langweilig.‘ Da ist Leidenschaft. Wir funktionieren instinktiv.“

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