Seit heute steht COBRA SPEED VENOM in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen – was die METAL HAMMER-Redaktion zu The Crowns aktuellem Album und Soundcheck-Sieger zu sagen hat, lest ihr hier:
Sebastian Kessler
Alter Schwede! Damit, dass einen diese Truppe nach fast dreißigjährigem Bestehen so umhaut, war nicht zu rechnen. COBRA SPEED VENOM entfaltet den Zorn und die Energie von Jungspunden in einer Hardcore-Band – mit der Erfahrung alter Hasen und einer fiesen Suppe voller schwedischem Death Metal in den Adern. Der einzelne Song zählt wenig in diesem mächtigen Riff-Wirbelsturm – was Ausnahme-Hits wie ‘In The Name Of Death’ nur noch stärker macht.
Marc Halupczok
Keinen Schimmer, was Johan Lindstrand und seinen Mannen in den Kaffee gekippt wurde, aber COBRA SPEED VENOM wird seinem Namen gerecht und raucht die beiden vorangegangenen „Comeback-Alben“ DOOMSDAY KING und DEATH IS NOT DEAD mit links in der Pfeife. The Crown haben endlich die Geschwindigkeit, Galligkeit und kompositorische Klasse ihrer Frühwerke wiederentdeckt. Hoffentlich können sie diese Form eine Weile lang konservieren.
Matthias Weckmann
Wow – ist das eine fiese Axt. In manchen Passagen von COBRA SPEED VENOM fliegt dir das Toupet vom Schädel; wenn The Crown in Fahrt kommen, ist ein Schleudertrauma garantiert. Viel metallischer geht es echt nicht. Ich kann nicht mal sagen, dass ich jeden Song großartig fände (manches ist mir auch einfach zu hart), aber die Haltung, welche diesem Album innewohnt, ist schlichtweg begeisternd.
Eike Cramer
Roh, hart, schnell: The Crown feuern mit COBRA SPEED VENOM aus allen schwedischen Melo-Death-Thrash-Rohren und ignorieren dabei jeglichen Trend zur rundgelutschten Überproduktion oder gar modernen Djent-Core-Sounds. Stattdessen gibt es – mal im Blastbeat-Stakkato, mal per Midtempo-Uppercut – völlig unprätentiös aufs Gesicht. 28 Jahre nach Erstgründung ist diese unbändige Energie keine Selbstverständlichkeit. Starke Platte!
Klickt euch hier durch die weiteren Veröffentlichungen des heutigen Tages: