Terroranschläge in Paris: 89 Tote bei Eagles Of Death Metal-Konzert

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Am Abend des 13. November 2015 gab es in Paris eine Reihe schwerer Terroranschläge mit fast 130 Toten. Wie Spiegel Online und Welt.de berichten, gab es beinahe zeitgleich Schießereien und Selbstmordattentate im 10. und 11. Arrondissement der französischen Hauptstadt sowie am Stade de France, in dem ein Fußball-Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Frankreich lief.

Die meisten Opfer gab es im Bataclan-Theater, in dem zum Zeitpunkt des Angriffs gerade das Konzert der kalifornischen Rockband Eagles Of Death Metal stattfand. Wie die Nachrichtenportale im Bezug auf Augenzeugen berichten, stürmten zwei bewaffnete, unmaskierte Männer in den Saal und eröffneten mit automatischen Waffen, vermutlich Sturmgewehren vom Typ AK-47, vom Balkon das Feuer auf die Zuschauer. Einige Augenzeugen berichten, die Männer haben „Allah ist groß“ gerufen.

Bei dem Angriff, der etwa 15 Minuten gedauert haben soll, sowie einer anschließenden Geiselnahme, die von der Polizei noch in der Nacht beendet wurde, sollen bis zu 100 Menschen in dem etwa 1.300 Zuschauer fassenden Club getötet worden sein. Beim Zugriff der Polizei sind alle Angreifer umgekommen. Berichten zufolge soll sich einer der Angreifer selbst in die Luft gesprengt haben. Ein weiterer wurde von Polizeikugeln tödlich verletzt.

Angeblich sollen auch Sprengsätze an Geiseln befestigt worden sein. Zudem gingen die Geiselnehmer mit ungebremster Brutalität vor, es soll zu regelrechten Hinrichtungsszenen gekommen sein.

Die Band konnte den Kugeln der Attentäter rechtzeitig entkommen. Dies wurde über die Facebookseite der Band bekannt.

Reaktionen von Musikern

Viele Musiker haben in den sozialen Netzwerken entsetzt auf die Terroranschläge in Paris reagiert. Unter anderem meldeten sich Accept, Kiss und Matt Heafy zu Wort.

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