System Of A Downs ‚Chop Suey‘ als Jazz-Version

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Die New Yorker Jazz-Sängerin Robyn Adele Anderson ist in den USA keine Unbekannte, wenn es darum geht, aktuelle Songs in ein anderes Genre zu verpacken. Ihre Performances für das Format „Postmodern Jukebox„, auf dem monatlich ein neues Song-Cover erscheint und das mittlerweile knapp drei Millionen Abonnenten hat.

In den letzten Jahren wurden dort Stücke solch unterschiedlicher Acts wie unter anderem Blink-182, Britney Spears, Peter Gabriel, The White Stripes, The Police, Bon Jovi und viele weitere einer Behandlung unterzogen, die im Swing- oder Jazz-Stil der Vierziger-/Fünfziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts resultieren.

Anderson hat das aktuelle System Of A Down-Cover von  ‚Chop Suey‘ außerhalb des „Postmodern Jukebox“-Rahmens aufgenommen und auf YouTube veröffentlicht – schade eigentlich, denn das Ergebnis ist fantastisch ausgefallen.

Seht hier das ‚Chop Suey‘-Cover von Robyn Adele Anderson:

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Ebenfalls sehr „smoothy“ ist die Postmodern Jukebox-Variante von Metallicas ‚Nothing Else Matters‘:

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Die METAL HAMMER September-Ausgabe 2017: Arch Enemy, Slipknot, Wacken Open Air, Paradise Lost, Chester Bennington u.v.a.

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Serj Tankian legte sich einst mit Slayer-Fans an

Jeder fängt mal klein an -- so auch System Of A Down. Die vier Alternative-Metaller waren nicht immer schon Headliner, sondern gingen einst noch als kleiner, unbekannter Supportact auf Tour. Und zwar unter anderem mit Slayer, wie Frontmann Serj Tankian in seiner Autobiografie ‘Down With The System’ erzählt (nachzulesen beim britischen Metal Hammer). Wütende Schimpftirade "Wir eröffneten für Slayer, was eine gewaltige Möglichkeit für ein Band war, die noch nicht ihr erstes Album veröffentlicht hatte", erinnert sich Serj Tankian. "Aber diese Tour war, wie in ein Rock'n'Roll-Boot Camp zu gehen. Slayer-Fans lieben bekanntlich Slayer und hassen ansonsten einfach alles andere…
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