System Of A Down: Serj Tankian kritisiert Trump für sein feiges Verhalten

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Nach dem Mord an George Floyd hat US-Präsident Donald Trump sich in keiner formellen Ansprache an die Nation gerichtet. Das kreidet System Of A Down-Sänger Serj Tankian ihm stark an. Der Fall hatte landesweite teils gewalttätige Proteste ausgelöst.

„Lauf Donny, lauf in deinen Bunker“, schrieb der Tankian über Instagram zu einem The Guardian-Artikel, in dem berichtet wurde, der Präsident habe sich in einem Bunker des Weißen Hauses, der eigentlich im Falle eines Krieges Schutz bieten solle, in Sicherheit gebracht.

Serj Tankian kommentierte außerdem zu dem Artikel: „Du bist vielleicht der erste US-Präsident, der dies aus Angst vor seinen eigenen Bürgern tut. Ein echtes Oberhaupt würde die Nation richtig ansprechen und ein echter Mann würde persönlich an die Demonstranten auf den Straßen herantreten. Aber wie auch andere korrupte, undemokratische Führungskräfte der Vergangenheit hast du erkannt, dass es nicht dein Volk ist, ebenso wie du nicht wirklich unser Präsident bist.“

Das komplette Statement lest ihr hier:

https://www.instagram.com/p/CA4G2KgBVjt/?utm_source=ig_embed


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John Dolmayan: "Trump bringt ein wenig Vernunft zurück."

System Of A Down-Drummer John Dolmayan ist in politischer Hinsicht recht konservativ unterwegs -- und ein großer Befürworter von Donald Trump. So verwundert es auch nicht, dass der Alternative-Metaller im Interview mit der YouTuberin Lilian Tahmasian zu Protokoll gab, dass er froh darüber ist, dass der verurteilte Straftäter wieder im Weißen Haus sitzt. "Ich bin froh, dass er gewonnen hat, denn das bringt ein wenig Vernunft zurück", findet der 52-Jährige. Scheuklappensyndrom Des Weiteren führt John Dolmayan weiter aus: "Ungeachtet dessen, was man da draußen hört, ist es mit ihm viel vernünftiger als ohne ihn. Wir brauchen Recht und Ordnung. Genau wie man…
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