Toggle menu

Metal Hammer

Search

Summer Breeze 2015: Der Freitag

von
teilen
mailen
teilen

Auch am Freitag fährt das Summer Breeze 2015 wieder harte Geschütze auf: Mit Bands wie Powerwolf, Trivium und Suicide Silence verwöhnen uns einige Hochkaräter. Da kann auch ein Hitzegewitter nichts dran ändern.

>>>Klickt euch oben durch die Galerie der Bilder vom Freitag!<<<

Auch an diesem Tag beginnt das Programm wieder um 11 Uhr Vormittags. So wie an den vorherigen zwei Tagen raffen sich schon viele so früh auf, um die ersten Bands nicht zu verpassen. Vielleicht ist es aber auch die Hitze in den Zelten, die langes Schlafen unmöglich macht.

Unwetter

Bis etwa 18 Uhr läuft alles wie am Schnürchen. Doch dann braut sich etwas zusammen und wenig später zieht ein heftiges Unwetter auf und zwingt das Festival zu einer Zwangspause. Die Bühnen werden geräumt und die meisten kehren um Schutz zu suchen erstmal zu ihren Zelten zurück. Zu viel ist in den letzten Jahren auf Festivals passiert und so kann die Divise nur heißen: Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste!

Unsicherheit

Für hurze Zeit herscht unter den Besuchern Unsicherheit: wird es heute noch weitergehen? Weitere Sturmböen könnten das Festivalgelände treffen, heißt es. Doch zum Glück sollte sich diese Befürchtung nicht erfüllen und so kann es nach etwa einer Stunde mit dem Bühnen-Programm weitergehen. Alles wird eine Stunde nach hinten verschoben und jede Band bekommt ihren wohl verdienten Auftritt.

Highlights

Der Abend bietet mit Sepultura, Suicide Silence, Marduk, Neaera, Powerwolf, Trivium und Cradle Of Filth der Art viele Highlights, dass es schier unmöglich ist, alle davon aufzuzählen: Den größten Circle Pit, den das Zelt auf dem Summer Breeze wohl je gesehen hat. (Nearea) Crowdsurfer so weit das Auge reicht. (Suicide Silence) Trivium stellen bei einer großartigen Live-Show einige ihrer neue Songs vor.

teilen
mailen
teilen
Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
Weiterlesen
Zur Startseite