Studioreport: So klingt das neue Bring Me The Horizon-Album THAT’S THE SPIRIT

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Doomed

Düster-sphärischer Beginn, Klargesang mit Weltschmerz, dann Öffnung mit langsamem Beat und Atemgeräuschen. Im Verlauf nimmt der Song Fahrt auf, und Oli reizt seine Klagestimme voll aus.

Bring Me The Horizon, Rock am Ring 2013
A. Meixensperger

Happy Song

Vorab-Track mit Kinderstimmen und metallischem Riff. Im Verlauf fällt der Ohrwurmcharakter auf, der den ironischen Unterton erst auf den zweiten Blick erkennen lässt. Am Ende der Albumtitel: „Yeah, that’s the spirit!“

Throne

Die Single: Dancefloor-Beat, treibende Uptempo-Riffs, erst Klargesang, später leichtes Squealing. Fixer Refrain mit sphärischem Keyboard. Pulsierende Öffnung und „Wo-wo“-Mitsing-Parts treffen auf ‘Dirty Little Secrets’ von Bullet For My Valentine.

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Das komplette Interview mit Jinjer findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Schon im Titel klingt eurer fünftes Album DUÉL aggressiver als sein direkter Vorgänger WALLFLOWERS (2021). Was steckt dahinter? Vladislav Ulasevich: Auf der einen Seite ist es aggressiver, auf der anderen aber auch melancholischer, sogar stellenweise etwas traurig. Eugene Abdukhanov: Den Leuten fällt es schwer zu verstehen, dass diese Band nie irgendwas im Voraus plant – es passiert einfach. Wenn das Album aggressiver klingt, dann nicht, weil wir es…
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