Studioreport: So klingt das neue Bring Me The Horizon-Album THAT’S THE SPIRIT

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Doomed

Düster-sphärischer Beginn, Klargesang mit Weltschmerz, dann Öffnung mit langsamem Beat und Atemgeräuschen. Im Verlauf nimmt der Song Fahrt auf, und Oli reizt seine Klagestimme voll aus.

Bring Me The Horizon, Rock am Ring 2013

Happy Song

Vorab-Track mit Kinderstimmen und metallischem Riff. Im Verlauf fällt der Ohrwurmcharakter auf, der den ironischen Unterton erst auf den zweiten Blick erkennen lässt. Am Ende der Albumtitel: „Yeah, that’s the spirit!“

Throne

Die Single: Dancefloor-Beat, treibende Uptempo-Riffs, erst Klargesang, später leichtes Squealing. Fixer Refrain mit sphärischem Keyboard. Pulsierende Öffnung und „Wo-wo“-Mitsing-Parts treffen auf ‘Dirty Little Secrets’ von Bullet For My Valentine.

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A. Meixensperger

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Bring Me The Horizon: 16 Jahre SUICIDE SEASON

Im Jahr 2008 schlugen Bring Me The Horizon mit ihrem zweiten Album SUICIDE SEASON wie ein Blitz in die Metal-Szene ein. Zwei Jahre zuvor hatte die Band mit ihrem Debüt COUNT YOUR BLESSINGS für Aufsehen gesorgt. Dieses Werk war ein reiner Ausbruch von Deathcore-Wut – brutal, ungeschliffen und polarisierend. Die einen sahen darin pure Energie, die anderen nur chaotischen Lärm. Neue Richtung für Bring Me The Horizon SUICIDE SEASON markierte einen radikalen Wandel. Bring Me The Horizon verließen das vertraute Territorium des Deathcore und tauchten tiefer in den Metalcore ein. Der rohe, schroffe Sound wich einer musikalisch ausgefeilteren Produktion und…
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